PLD hat geschrieben:
Laut dem physikal. Modell, sollte die Empfängerantenne einige Meter lang sein, je nach Frequenz.
Jede Verkürzung, führt zu einer Verschlechterung der Empfangsleistung. Die orig. Länge ist deshalb schon ein Kompromiss.
Also, wenn schon Jemand glaubt, die Antenne kürzen zu müssen, dann bitte halbieren.
Außerdem hat die Verlegung der Antenne einen viel größeren Einfluß auf die Empfangsbedingung, als das kürzen der Antenne.
Schon auf die Empfangsbedingungen, aber nicht auf die Empfindlichkeit.
Eine schlecht verlegte Antenne
könnte noch gut empfangen, eine falsch gekürzte nur noch das falsche gut
Naja, jetzt wird es polemisch....
Ich bevorzuge bei meinen Modellen folgende Methode:
Ich schnappe mir einen ca. 30 cm langen GFK-Stab aus einem Anlenkbowdenzug (
keinesfalls CFK oder gar Metall/ALU) und fang an zu wickeln, immer 5 rechts rum, Stückchen gerade (Kabelbinderbreite), 5 links rum, und das ganze nicht zu dicht bitte
Zum Abschluß hängt zur Not noch ein Ende von ca. 5cm rum...
Durch die gegensätzlichen Wickelrichtungen heben sich die so "erzeugten Spulen" auf, zumindest theoretisch
Und der Stab kam an die Kufe Richtung Heckrotor.
Ich habe es aber noch nie mit einer Reichweite >200m mit einem Flieger ausprobiert...
Gruß, Ipu