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 Betreff des Beitrags: Blätter für Rex Stabi
BeitragVerfasst: 24.09.2009, 20:41 
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Hallo zusammen....

wollt mich mal umhören welche Blätter auf nem V-Stabi-Rex recht gut funktionieren.

Ich flieg nicht wirklich hohe Killer-Drehzahlen (max 2500) und fang so langsam mit 3D-Zappeln an.
Wendig sollte der Rex da schon sein und gegen ein ordentlich lautes Blattknattern habe ich auch nichts einzuwenden :twisted:

Was könnt ihr für Blätter empfehlen? Was habt ihr für Erfahrungen?

_________________
Schöne Grüße,
Patrick

Gott fragte die Steine: -Wollt ihr RC-Helis fliegen?
und die Steine antworteten: NEIN!!! Dafür sind wir nicht hart genug......

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Verfasst: 24.09.2009, 20:41 


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BeitragVerfasst: 24.09.2009, 20:48 
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"Pour le Mérite" Träger

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Paddellos bekommst du den Heli mit so ziemlich allen Blättern wendig. Wenn du dich ein bisschen ausgetobt hast, wirst du die Wendigkeit eh wieder runterschrauben...

Wie auch immer, meine momentane Empfehlung sind die Radix. Laufen auf dem 500er Paddellos echt super. Die Blattschmied Ultra waren mit AC-3X auch gut nur haben die etwas viel Vorlauf. Das kann Probleme aufm V-Stabi geben.


Zuletzt geändert von Deluxe1 am 25.09.2009, 12:02, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 25.09.2009, 09:04 
Wobei der Vorlauf genau das ist, was ein E-Stabi eben ausgleichen sollte - ohne zu murren. Die Paddel tun's ja auch. Je weniger Vorlauf die Blätter haben, desto weniger braucht man einen E-Stabi. Insofern sollte es total egal sein, welche Blades man drauf hat, weil es nunmal der Job des E-Stabi ist, die Eigenheiten der Blades herauszufiltern und im Idealfall ein simulatorgleich neutrales Steuerverhalten zu erzielen. Wer das nicht erwartet, kann dann auch gleich zum viel günstigeren GU-365 greifen, der wirklich nur die Paddel simuliert und sonst nichts.

Ansonsten kann man die Frage mehr oder weniger auf eins runterbrechen: Welche Blades brauchen am wenigsten Energie? Denn alles andere sollte ja der E-Stabi erledigen.

just m2c...


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BeitragVerfasst: 25.09.2009, 09:45 
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Naja, wenn wir danach gehen, wofür man ein Stabi braucht, dann nehmen wir doch einfach Blätter die extrem nachlaufend sind. Dann brauchen wir den Müll nicht mehr und können Rundflug machen. :roll:

Ein Vorlaufendes Blatt zu verwenden ist eine total unnötige Belastung des Systems, das insgesamt eh schon genug zu tun hat. Unpassende Blätter auszugleichen ist leider nicht der einzige und schon lange nicht der Hauptgrund ein Stabisystem zu verwenden.

Die Frage auf so einen Punkt zu beschränken ist recht engstirnig muss ich sagen...
Blätter machen so viel vom Flugverhalten aus. Der eine mag ein Blatt lieber, der andere ein anderes. Dazu funktioniert nicht jedes Blatt am Stabi gleich gut bzw. reagiert anders auf Steuer- und Korrektureingaben.


Jeder hat hier wohl seine eigenen Erfahrungen gemacht.;)


Zuletzt geändert von Deluxe1 am 25.09.2009, 12:03, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 25.09.2009, 11:20 
Wäre es denkbar, dass du da ein bisschen was missverstanden hast, oder ich mich vielleicht nicht so ausgedrückt habe, dass rüberkommt, was ich sagen wollte? Denn zu "extrem Engstirnig" ist es noch ein weiter weg. Das muss ich mir weder von dir, noch von sonstwem anhören.

Auch wenn ich mir keinen (oder gar mehrere) "echte" E-Stabis leisten kann, muss ich mir nicht anhören, ich wüsste nicht, was deren Zweck ist.
Ich hatte es oben gesagt: Idealerweise (man beachte die versteckte Möglichkeitsform) fliegt der Heli wie im Simulator. Das Wie/Warum/Womit spielt dabei eine nachrangige Rolle und mir ist auch kein Hersteller bekannt, der zu seinem E-Stabi bestimmte Blätter empfielt oder bestimmte Blätter als weniger geeignet auszeichnet.

Belastung des Systems: Welche meinst du? Die elektrische oder die mechanische?
- elektrisch: Was juckt mich denn, ob der Sklave im Kästchen nun viel oder wenig zu tun hat? Hauptsache, er tut es. Und die Blätter, wo er es nimme tut, musst du erstmal finden. ;)
- mechanisch: Ömm, also wenn die Mischermechanik (Paddelkopf) wegen grenzwertiger Blades mal mehr zu tun hat, kräht doch auch kein Hahn danach? Man stellt allerhöchstens fest, dass einem die Blades eben nicht so zusagen.
- Servos: Okay, die hätten etwas mehr zu tun. ABER: Schon ein einziger Absturz nagt an deren Lebensdauer mehr als vielleicht 1 Jahr Dauerlauf. Stromverbrauch: Naja, das BEC MUSS es abkönnen und der Mehrverbrauch dürfte sich bei der Flugzeit im kleinen Sekundenbereich bewegen.
Kurzum: Ich kann nicht ganz erkennen, was es mit der Mehrbelastung auf sich hat. Aber vielleicht hab ich ja was übersehen.
Ausserdem: mir ist auch klar: Wenn man auf einem bestimmten Blatt einfliegt, dann muss man u.U. bei einem anderen Blatt erneut das Setup neu erfliegen, weil sich wieder was geändert hat. Wie beim Paddelkopf ja auch, nur dass man da eben kaum bis wenig dagegen machen kann. Dort ist die Blattfrage ja auch (eher) berechtigt.


Wie auch immer: erneut sind wir wieder soweit. Wieso muss es hier immer wieder auf die persönliche Ebene hinauslaufen? Ich kapier das nicht. Liegt es daran, dass es hier die Rex-Ecke ist und dass "Nicht-Rex-Besitzer" hier gewissermaßen nicht wirklich was zu sagen haben? Man möchte es fast meinen manchmal. Egal, ich halt mich wiedermal raus. Vielleicht darf ich bei den Koaxen ja noch was schreiben, vieleicht reicht mein beschränktes Wissen da ja grad noch. :lol:


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BeitragVerfasst: 25.09.2009, 12:02 
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"Pour le Mérite" Träger

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Sniping-Jack hat geschrieben:
Denn zu "extrem Engstirnig" ist es noch ein weiter weg. Das muss ich mir weder von dir, noch von sonstwem anhören.

Du hast ein weit gefächertes Problem auf einen Punkt runtergebrochen, das ist halt recht engstirnig. "Extrem" habe ich übrigens nicht geschrieben aber egal. Damit habe ich auch die "Problembehandlung" ansich gemeint und nicht dich. ;)

Sniping-Jack hat geschrieben:
Auch wenn ich mir keinen (oder gar mehrere) "echte" E-Stabis leisten kann, muss ich mir nicht anhören, ich wüsste nicht, was deren Zweck ist.

Habe ich das behauptet?

Sniping-Jack hat geschrieben:
Ich hatte es oben gesagt: Idealerweise (man beachte die versteckte Möglichkeitsform) fliegt der Heli wie im Simulator.

Das ist Ansichtssache. Der Meinung bin ich nicht, weshalb ich z.B. V-Stabi nicht mag. Das regelt für meinen Geschmack zu künstlich.

Sniping-Jack hat geschrieben:
Das Wie/Warum/Womit spielt dabei eine nachrangige Rolle und mir ist auch kein Hersteller bekannt, der zu seinem E-Stabi bestimmte Blätter empfielt oder bestimmte Blätter als weniger geeignet auszeichnet.
LF-Technik rät z.B. von Blattschmied-Ultra ab, weil sie zuviel Vorlauf haben. Alle anderen Hersteller raten auch zu wenig Vorlauf, das kann ich aber leider auf die Schnelle nicht belegen. Das muss ja scheinbar immer sein. ;)

Sniping-Jack hat geschrieben:
Belastung des Systems: Welche meinst du? Die elektrische oder die mechanische?
- elektrisch: Was juckt mich denn, ob der Sklave im Kästchen nun viel oder wenig zu tun hat? Hauptsache, er tut es. Und die Blätter, wo er es nimme tut, musst du erstmal finden. ;)
- mechanisch: Ömm, also wenn die Mischermechanik (Paddelkopf) wegen grenzwertiger Blades mal mehr zu tun hat, kräht doch auch kein Hahn danach? Man stellt allerhöchstens fest, dass einem die Blades eben nicht so zusagen.
- Servos: Okay, die hätten etwas mehr zu tun. ABER: Schon ein einziger Absturz nagt an deren Lebensdauer mehr als vielleicht 1 Jahr Dauerlauf. Stromverbrauch: Naja, das BEC MUSS es abkönnen und der Mehrverbrauch dürfte sich bei der Flugzeit im kleinen Sekundenbereich bewegen.
[/qoute]
Zum System gehören die Servos als Aktoren. Die sind prinzipiell dafür gemacht den Heli zu steuern. Die Stabilisierung des Kopfes war eigentlich nicht vorgesehen. Die kommen an ihre Grenzen. Nicht, dass sie nicht mehr so lange halten aber der ganze Kram ist nunmal durch die recht langsame Regelung beschränkt.

Ich selbst habe es schon erfahren und durfte am Sonntag zusehen wie ein Stabisystem an seine Grenzen kommt.
Bei mir war es ein Strömungsabriss im Speedflug, der den Heli für kurze Zeit unsteuerbar gemacht hat. Hielt sich in Grenzen, weil die balistische Flugbahn halbwegs vorgegeben war.
Am Sonntag war nen Kollege mit 500er Rex und V-Stabi am fliegen. Macht nen Looping, dreht ihn komisch raus und versteuert sich.
Irgendwie hat er es geschafft das System durcheinander zu bringen, ich war kurz vor dem Sprung ins Auto. 20 Meter freier Fall, weil das System permanent zyklisch bis in den Strömungsabriss der Blätter geregelt hat. Kurz vorm Boden (1 Meter?) hat er sich gerade so wieder gefangen und konnte mit Pitch gerettet werden.


Beim Paddelkopf gibt es haufenweise Einstellungen, die benutzt nur Keiner. Anderes Mischerverhältniss, andere Paddelstange, andere Paddel, Gewichte dazu etc. etc. Das brauch ich ja eigentlich nicht zu sagen, das weisst du sicher auch selbst.
Da ist das richtige Setup halt viel schwieriger zu finden, als ein paar Parameter auf dem Display zu verstellen

Sniping-Jack hat geschrieben:
Wie auch immer: erneut sind wir wieder soweit. Wieso muss es hier immer wieder auf die persönliche Ebene hinauslaufen? Ich kapier das nicht. Liegt es daran, dass es hier die Rex-Ecke ist und dass "Nicht-Rex-Besitzer" hier gewissermaßen nicht wirklich was zu sagen haben? Man möchte es fast meinen manchmal. Egal, ich halt mich wiedermal raus. Vielleicht darf ich bei den Koaxen ja noch was schreiben, vieleicht reicht mein beschränktes Wissen da ja grad noch. :lol:

1. Weiss ich überhaupt nicht, warum du dich so angegriffen fühlst, ich habe dir nichts getan.
2. Ist es mir vollkommen egal, was wer für einen Heli fliegt. Ich gebe meine Erfahrungen, die ich gesammelt habe wieder. Ich bin den 500er über ein Jahr Paddellos geflogen, da ist mir genug aufgefallen. Das mit Blattschmieds. Jetzt ist Marians 500er ebenfalls beschnitten und hat Radix drauf. Das sind die zwei Blätter die ich in dem Einsatz vergleichen kann und woraus ich Schlüsse ziehen kann.

Ich kann nur beurteilen, was ich selbst probiert habe oder von was ich vertrauenswürdige Meinungen gehört habe.
Helis fliege ich, die mir gefallen und die gut fliegen. Ich hätte z.B. niemals wieder einen 450er gekauft weil mich die Klasse insgesamt eigentlich ziemlich enttäuscht hat. Bis ich den 450Pro geflogen bin.
Einen Notor konnte ich leider bisher noch nicht fliegen, deshalb kann ich meinen Eindruck nur darauf aufbauen, was ich hauptsächlich hier im Forum lese. Dagegen fliegt z.B. ein Beam E4 verdammt gut, deutlich besser als nen 450 V2. Ein Logo500 mit Paddelkopf wie nen Bus, Paddellos dann wie nen wendiger Bus. Der 600er Rex dagegen ist super wendig und fühlt sich spritziger an. Alien 500 ein ziemlicher Aussenseiter ist super geflogen, hat nur angefangen Vibrationen zu haben.
Das ist ein recht guter vergleich zum Logo, da würd ich das Teil vorziehen. Bis auf den Ärger, den ich damit hatte.

Ich kann es nur wiederholen, wo wir hier sind ist mir reichlich egal. Wenn ich einen Heli fliege und feststelle, der fliegt klasse dann ist es mir vollkommen egal wer den fliegt und woher er kommt. Die Qualität muss stimmen, das ist mir sehr wichtig. Da wurde ich bisher von Align leider noch nicht so richtig enttäuscht. Die komische Motorplatte vom Pro mal abgesehen. Da schiebe ich es aber auch immernoch auf die Unterlegscheiben.


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BeitragVerfasst: 25.09.2009, 12:31 
Ich machs kurz: bei mir kam dein letzter Post halt net so gut an. Wenn das nicht so gemeint war, entschuldige ich mich. :)
Das mit dem "extrem"...ömmm...frag mich was leichteres...sorry! :shock:


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BeitragVerfasst: 27.09.2009, 01:40 
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Kauf dir optimaler weise Blätter mit 0 Vorlauf. Was passiert wenn du Blätter im Stabisystem mit Vorlauf betreibst?

- die Servos können so stark beansprucht werden das sie dir einfach abrauchen...., spiel bekommen, allgemein einfach weniger lange leben
- dein FBL System sich überhaubt nicht richtig einstellen lässt, da es so viel mit der Regelei zu kämpfen hat das du eine Korrektur nicht mehr von einer falschen Einstellung unterscheiden kannst
- sich dein Heli im Speedflug sehr genial Aufbäumt und du dich wunderst das es dein FBL System nicht aussteuern kann
-blablub da gibt es noch einige Punkte.

Den ganzen Kram haben wir alles schon erlebt (AC3X, V-Stabi & Gyrobot), wobei der Gyrobot noch am lustigsten auf Vorlauf reagiert.

Bitte nicht persönlich nehmen es ist leider doch so das mehre FBL Hersteller extra darauf hinweisen das vorlaufende Blätter starke Probleme erzeugen können, das dann bis hin zum Totalausfall führen kann
Umso mehr man dem FBL System abnimmt, desto besser fliegt es schlussendlich bzw. desto mehr Auflösung hat die Regelung zu Verfügung. Ich kaufe mir schließlich ein FBL System um dessen Vorteile zu nutzen und die liegen nicht darin einen Fehler auszugleichen, der von einem falschen Typ Blätter erzeugt wird.

Was die Blätter angeht sind die Radix z.Z. erste Wahl. Weiterhin empfehlenswert sind Maniac, Torsion und V-Blades. Da du aber wendigere Blätter bevorzugst führt dich das automatisch zu den Radix, auch wenns beim FBL im Punkt Wendigkeit kaum einen Unterschied macht, gehen die Radix noch am knackigsten ums Eck.

_________________

LG Marian
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TDR
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BeitragVerfasst: 27.09.2009, 12:20 
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Naja.... -daß ich auf Wendigkeit achte ist wohl relativ....

Ich flieg ja auch nur mit ca 2200 bis 2500 U/min am Kopf. Bin also nicht der Hardcore 3D-Bolzer sondern eher der dynamische Kunstflieger mit leichten 3D-Einlagen.
Will halt den Regelkreis nicht zu arg auslasten weil ich einfach ein falsches Blatt draufschnalle....

@ Sniping Jack: Klar.... Ein FBL-System sollte die einflüsse schon ausgleichen, aber man kann das ganze eben entlasten indem man Störeinflüsse schonmal von vornerein ausgrenzt. Schließlich bau ich in mein Auto ja auch nicht ein superhartes Sportfahrwerk ein und schnall dann grobstollige Reifen fürs Matschgelände drauf....

-hinkt der Vergleich :?: :?: :?:

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Patrick

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BeitragVerfasst: 27.09.2009, 19:07 
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Eigendlich wollte ich nichts sagen aber mich machts ein wenig sauer:

es macht ein sinn ein fbl system einzusetzen wenn man es nicht braucht, Flashcard hat ja geschrieben

Zitat:
Bin also nicht der Hardcore 3D-Bolzer sondern eher der dynamische Kunstflieger mit leichten 3D-Einlagen


Hier kann man es gebrauchen, bzw wenn man noch mehr machen möchte. Ein FBL System ist nix für "rundgefliege" bzw. Einsteiger die gerade versuchen zu schweben, dies habe ich aber schon wo anderes mal geschrieben. Alles andere ist auf Dicke hose machen wollen!!
Scal Helis mal abgesehen da geht es um die optik.


Das was ich aber in diesem post nicht verstehe und leider häuft es sich das hier immer von einer rex gruppe gesprochen wird die dann auch noch persöhnlich wird. Hier hat weder deluxe der auch mehrere andere helis geflogen ist die nicht von alighn sind (TDR, Gaui, Micardo ...) was gegen andere hersteller!

Hört endlich auf mit dem Mist das alle Rex Inhaber immer persönlich bzw. anderweitig ausfallend weder, dies kommt leider von den jenigen die das behaupten.

Mann bin ich geladen

:!: :!: :!: :!: :!: :!: :!:

_________________
MfG ChKa


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BeitragVerfasst: 27.09.2009, 20:26 
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Mann mann mann..... nu hört doch auf zu zoffen...!!!!

Hier geht es um diverse Blätter und deren Eigenschaften. Sonst um nichts. Hier gibt es keine Rexer, keine Notusser und sonstiges. Wir sind alle HELIbegeisterte. Das fängt beim Picco Z an und hört irgendwo in den Tausende-Euros-Maschinen auf...

Ob ein FBL-System nötig ist enscheidet einzig und alleine derjenige der es kauft. Derjenige wird sich so seine Gedanken machen da es ja auch nicht gerade billig ist. Und wenn man sich ne "dicke Hose" mit 400 bis 500 Euros erkauft... -was solls? Wir sind ne Gemeinschaft die Spass am Hobby haben sollte....
Vielleicht sollte auch jeder nicht alle Worte gleich auf die Goldwaage legen. Bleibt mal locker in der Hose.... :wink:

Und nu??? -Gibts noch was zum Thema "BLÄTTER"?

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Schöne Grüße,
Patrick

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BeitragVerfasst: 28.09.2009, 08:08 
Nur falls das keiner gemerkt haben sollte: Phillip hat's mir erklärt und ich hab mich entschuldigt und damit sollte es denn auch gut sein - was gibbs denn da noch nachzusetzen? Auch wenn's manchmal anders ausschaut, ich bin noch nicht vollkommen Lernresistent!

Zur Sache: Dass man auch (oder besonders) ein E-Stabis-System in "den Wahnsinn" treiben kann, ist mir auch klar. Worum es mir ging: Ich meine, es sollte doch möglich sein, dass man mit den gemeinhin auf einem Paddelkopf geflogenen Blades auch mit einem E-Stabi fliegen können sollte.
Was ich hingegen übersehen hatte: Der Paddelkopf dämpft auch die eventuell vorhandenen Rück-Kräfte der Blades auf die TS und damit die Servos. Das entfällt ohne den Bell-Hiller-Mischer. Abrauchen sollten die Servos deswegen zwar nicht, aber ein Metallgetriebe würde schon leiden.

Kurzum, ich lag falsch, ich hab's eingesehen, also schenkt euch bitte das Nachtaroken. Sagt einfach, wlche Blätter oder welche Blätter nicht und dann ist das gut.


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BeitragVerfasst: 28.09.2009, 08:25 
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Registriert: 28.04.2006, 12:00
Beiträge: 4458
Wohnort: "Weltstadt der Hubschrauber"
Das Hauptanwendungsgebiet eines Flybarless Systems sehe ich perönlich bei Scale Helis mit Mehrblattrotor. Für solche Systeme sind Blätter ohne Vor- oder Nachlauf und mit S-Schlagprofil am besten geeignet. Durch das neutrale Vor-/Nachlaufverhalten sind die Steuerkräfte auf die Servos am geringsten und durch das S-Schlagprofil sind die Blätter Druckpunktstabil, d. h. der Auftriebsmittelpiunkt ändert sich mit dem Anstellwinkel nicht. Mit diesen Blättern kann natürlich auch leichter Kunstflug geflogen werden (Loops, Rollen).
Wenn man hartes 3D fliegen will sind S-Schlagprofile natürlich weniger geeignet. Hierfür sollten symmetrische Blätter mit leichtem Nachlauf oder mit neutralem Vor-/Nachlauf verwendet werden. Allerdings hab ich da persönlich keine Erfahrung.

_________________
Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

Funke MX-16 mit Jeti 2,4GHz Modul TU
Razor 450 Pro, Jazz, LTG2100T & LTS3100G, 3x S3107
Raptor 50 mit OS Hyper, Alukopf, Aluheck, GY-401+9254, 3xHS-5625MG Digi, CSM RL10 Drehzahlregler


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BeitragVerfasst: 28.09.2009, 09:40 
Und genau solche Blades sind bei Airtec.at neuerdings erhältlich: Symmetrische OHNE Vorlauf. Aber: Ob da jetzt auch für 500er schon welche dabei sind, hab ich nicht geschaut.
Ich hatte bei den eben bestellten S-Schlag halt in den Bemerkungen hinzugefügt, ob ich die ebenfalls ohne Vorlauf bekommen könnte, da der GU-365 eher einfach gestrickt ist und nicht über großzügig bemessene Rechenpower verfügt. Er neigt systembedingt wie jedes Gyro zum Aufschaukeln, was bei einem Scaler nicht wirklich witzig ist. Je geringer ich also die Sensitivity wählen kann, desto größer ist der Abstand zum kritischen Punkt des Überschwingens.
Aber wie gesagt, das betrifft vornehmlich den GU, der ja bekanntlich etwas aus der Reihe schlägt. Ob man nun auch auf den "richtigen" E-Stabis diesen Unterschied wirklich merkt (von Extremen mal abgesehen), weiß ich nicht zu sagen.

Ich persönlich kann eine Entwicklung zu neutralen oder gar nachlaufenden und tendentiell eher weichen Blades nur begrüßen. Ich hatte auch nicht mehr in CFK nachbestellt, sondern in GFK (CFK-verstärkt) und selbst das ist vermutlich noch zu hart. Das reicht allemal noch für Kunstflug, wie Walter schon sagt. Es ist ja nicht so, dass alles, was nicht symmetrisch und prügelhart ist, nicht mehr zum Helifliegen taugt. IUm Gegenteil: dieser Massentrend geht ja NUR auf eine einzige Spezial-Situation ein, den 3D-Flug. Alles andere fährt sich NUR Nachteile durch harte, symmetrische CFKs mit mehr oder weniger Vorlauf ein.

Gerade bei den E-Helis und bei Scale im Besonderen kann man sich nicht zu unterschätzende Energiereserven schaffen, wenn man tragende Blades verwendet. Ich konnte trotz 50% (richtig gelesen: Fünfzig!) Gewichtszuwachs meine Akkulaufzeiuten gegenüber dem Trainer beibehalten - ja sogar geringfügig verbessern! Deswegen müsste ich, wenn ich es wollte, nicht auf negative Figuren verzichten, das geht absolut genauso. Nur müsste ich dann eben etwas mehr negativen Pitch einkalkulieren und der Effizienzgewinn wäre dann perdu. Aber niemand muss auf Rückenflug verzichten, nur weil die Blades nicht mehr symmetrisch sind. Der Heli fliegt deswegen noch genauso. Aber in einem direkten und zyklischen Lastwechsel und bei wohl 50% Flugzeit ausserhalb der Normalfluglage ist das Symmetrische eben im Vorteil. Aber auch nur dann. Jeder andere, der noch kein 3D fliegt, flöge mit S-Schlag bedeutent effizienter.

Aber so ist das eben mit Hypes: Ein paar Wenige im Licht der Öffentlichkeit sagen, dass sie dies und das verwenden und der Rest der Welt denkt dann, dass sie selber ja eigenlich nix falsch machen würden, wenn sie sich dasselbe besorgen. Doch in Wahrheit ist das - wie so oft - schlicht Unwissenheit. Und nur, weil ein Heli mit symmetrischen Blades genauso zu fliegen scheint, gibbs keinen Aufstand und keine Rückkehr zu dem, was unsere Väter als ganz selbstverständlich erachteten: Ein gutes Blatt muss tragen, schließlich will man ja das bisschen Leistung, das man hat, möglichst effizient einsetzen. Damals war das halt so und auch heute könnte man, statt immer noch größere Akkus zu verwenden, dasselbe und noch mehr mit geeigneteren Blades erzielen. Und darüberhinaus könnte man Paddellos fliegen, ohne teure Elektronik. Ich hab das schon getan und mit miesen Blades (eben nicht so hart) hatte das auch am besten funktioniert. Könnte man da nun noch den Vorlauf entfernen und das Profil verändern....tja, wenn man nur könnte. :lol:

Wie auch immer, ich bin froh, bei Airtec einen Hersteller für 500er S-Schlag gefunden zu haben und auch mit Vorlauf hatten die schon wunderbar funktioniert. Nachdem ich meine ersten am WE am Pflasterstein "geschärft" hatte, musste ich halt nachbestellen und bin jetzt neugierig, ob der Sonderwunsch auch bei den kleinen S-Schlag erfüllt werden kann. Falls ja, wär das der Kracher und ich würde umgehend mal den GU testhalber deaktivieren. :pfeif: :mrgreen:


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