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BeitragVerfasst: 20.10.2009, 11:48 
Das ist imho nicht ganz dasselbe. :roll:

Ich meinte speziell das "so viel/lang wie nötig, so kurz/wenig wie möglich". Darin steckt das Anstreben einer sinnvollen Balance der Hebelverhältnisse: Geschwindigkeitsgewinn (bei längerem Hebel) einerseits zu den diametral entgegengesetzen Punkten Auflösung und Kraftverlust andererseits. Es einfach nur auf das Hebelgesetz herunterzubrehen ist imho etwas zu kurz gegriffen. Nicht daneben, nur zu kurz. :)


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Verfasst: 20.10.2009, 11:48 


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BeitragVerfasst: 20.10.2009, 20:19 
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Da bin ich im jetzigen Setup den falschen Weg gegangen. :roll:

Langer Hebel und somit schlechtere Auflösung :roll: , ich werde das ändern, probefliegen und Euch über die Änderungen auf dem Laufenden halten. Kann allerdings etwas dauern.

Wieder was wichtiges über's Heck gelernt. :n108:

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BeitragVerfasst: 20.10.2009, 22:09 
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Wenn wir ja schon beim Heck sind, wie genau stellt ihr den Spurlauf ein bei solchen grossen Helis? Ich habe ja denn 600er und habe mich bisher nicht getraut, den Spurlauf zu überprüfen. Im Flug habe ich das Gefühl, dass es zwar relativ genau stimmt, aber eben nicht ganz... Wie macht ihr das?

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BeitragVerfasst: 20.10.2009, 23:08 
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Hallo Michael,

das mit dem Heckservo ist schon so ein Thema.
Nach allgemeiner Meinung sollte es möglichst schnell sein um gut regeln zu können.
Allerdings benötigt der Heckrotor immense Kräfte, je weiter er auslenken muß.

Servos einer Familie haben fast alle den gleichen Motor, einzig die Übersetzung des Getriebes
macht daraus entweder ein kräftiges, aber langsames, oder ein schnelles und dafür schwächeres Servo.
Der Servohebel macht nichts anderes, außen angelenkt = schnell und weniger Drehmoment,
innen angelenkt = langsamer und dafür kräftiger.

Ein Heckservo sollte möglichst schnell sein, nur nutzt es nichts, wenn es zu schwach ist und
unter Last letztendlich doch wieder langsamer wird oder garnicht mehr stellen kann.

Ich hatte bis vor kurzem auf dem Rex 450 ein FS 61 BB Analog, sehr schnell, aber extrem schwach.
Um halbwegs gescheit fliegen zu können mußte ich es ganz innen einhängen, wir reden hier von 5mm.
Trotzdem gab es noch viele Situationen, wo er den Ar... nicht mehr rumgekriegt hat.
Dann habe ich ein langsames (0,1 Sek.) aber 5 mal so starkes Inolab eingebaut, das habe ich
doppelt so weit außen angehängt um auf Kosten der Kraft etwas mehr Geschwindigkeit zu bekommen.
Dieses Setup hat deutlich besser funktioniert, als das schnelle schwache FS 61.

Nun zu Deinem Fall:

Laut Sig hast Du ein S9254????
Wenn ja, dann kannst Du alles was die Kameraden und ich über Kraft mal
Weg und Hebelgesetze gekritzelt haben getrost wieder vergessen.

Seit heute fliege ich am meinem 500er auch eins :D 8)

Es ist völlig egal, wo und wie Du das anhängst, nur die kleine Scheibe sollte es sein,
Kreuze und Hebel können sich verbiegen.

Dieses Servo funktioniert schon beim 600er sehr gut, d.h beim 500er hast Du Reserven ohne Ende.
So peinliche Momente wei beim Drag-Race auf dem Treffen sind ab jetzt Geschichte.

Also, nimm die Scheibe, hänge sie ein wo es passt (viel kann man bei der nicht variieren),
flieg bei Wind Vollgas-Rechtskurven (wo der Heckrotor drücken muß),
dreh die Sens so weit runter bis nichts mehr flattert und dann nochmal 2-3% Sicherheit zurück.
Dann wird Dein Grinsen in etwa so breit sein, wie meins heute Mittag :D 8)

Gruß Thomas

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BeitragVerfasst: 20.10.2009, 23:16 
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Öpfeli hat geschrieben:
Wenn wir ja schon beim Heck sind, wie genau stellt ihr den Spurlauf ein bei solchen grossen Helis? Ich habe ja denn 600er und habe mich bisher nicht getraut, den Spurlauf zu überprüfen. Im Flug habe ich das Gefühl, dass es zwar relativ genau stimmt, aber eben nicht ganz... Wie macht ihr das?

Ganz einfach, Du hältst den 600er in der einen Hand und mit der andern schaltest Du den Motor an und dann peilst Du......... :lol:



Nee, ich mache das mit der Pitchlehre, ich stelle die Paddelstange exakt waagerecht und richte die Blätter nach ihr aus,
das hat bisher immer gestimmt. Überprüfen tue ich es, wenn er vor mir schwebt.

Bei FBL ist es nicht ganz so einfach, da kann ich Dir aber leider nichts zu sagen.

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BeitragVerfasst: 21.10.2009, 09:26 
Heli auf was weiches stellen, schwere Latte durchschieben, beschweren, hochlaufen lassen, gucken.
Wobei du nichtmal Pitchen musst. Bei Systemdrehzahl reicht schon das kleineste Bisschen Abweichung von 0° um das jeweilige Blatt zu heben oder zu senken. Stellst du hingegen an, wird's auch "unschärfer".

Das geht dann mit Paddel wie mit FBL, völlig wurscht. Du machst eben deine Umdrehungen, bis es passt, bzw. nimme besser wird. Bei FBL kann's sein, dass du tricksen musst, indem du deine Anlenkungen am Kopf nachjustierst. Denn beim FBL sollte es so sein, dass du die Gestänge exakt gleichlang einstellst und dann muss das passen. Andernfalls sind deine Anlenkungspunkte zur Blattebene unterschiedlich. Dann musst du dort ran, weil eine Umdrehung am Kugelkopf viel zuviel wäre.

Danach dann nochmal schweben und gucken. Wenn du dich dabei unsicher fühlt, lass es einfach. Nicht weiter schlimm. Wenn es bei 0° passt und sonst keine Fehler in der Mechanik sind, ist das allemal gut genug.


Zuletzt geändert von Sniping-Jack am 21.10.2009, 09:33, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 21.10.2009, 09:27 
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Al Bundy hat geschrieben:
Allerdings benötigt der Heckrotor immense Kräfte, je weiter er auslenken muß.


Kommt auf die Heckmechanik und die aerodynamische Auslegung an. Das ist ein Punkt, den ich nicht verallgemeinern würde.
Beispiel:
Hatte mal nach einem Testflug mit dem Hurricane 550 gemerkt, daß die Kugelkopfpfanne an der Heckansteuerung nicht über den Kugelkopf geschoben war! :shock: Hatte ich nach der Wartung schlichtweg vergessen. Die Pfanne lag nur aufgrund der leichten Biegung der Anlenkstange am Kugelkopf an. Zugegeben, es war in dem Fall nur ein wenig rumschweben und langsame Kreise, aber die Regelungstätigkeit am Servo ist trotzdem da. Dem Heck war steuerungsmäßig nichts anzumerken.
Offenbar sind im Falle Hurricane 550 die Kräfte im Bereich Grundpitch so dermaßen gering, daß der anliegende Kugelkopf bereits ausgereicht hat.

Al Bundy hat geschrieben:
Laut Sig hast Du ein S9254????
.....

Es ist völlig egal, wo und wie Du das anhängst,


Ähm..völlig egal ist es absolut nicht! Die Performance von dem Ding ist nur so gut, daß dem Allerweltspiloten auch ein fehlabgestimmtes System noch ausreicht.
Es sollte trotzdem ordentlich eingestellt werden.

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BeitragVerfasst: 21.10.2009, 09:54 
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AndiW hat geschrieben:
Al Bundy hat geschrieben:
Allerdings benötigt der Heckrotor immense Kräfte, je weiter er auslenken muß.


Kommt auf die Heckmechanik und die aerodynamische Auslegung an. Das ist ein Punkt, den ich nicht verallgemeinern würde.

Mag sein, dass es beim Hurri anders ist, aber ich habe mal beim Rex 450 mit PMGs rumexperimentiert.
Ohne Blätter steigt die benötigte Kraft von fast 0 in der Mittellage bis hin zu unglaublich schwer, je weiter er auslenkt.
Mit montierten Blättern sind die benötigten Stellkräfte noch höher.
Beim 500er Rex habe ich diesen Versuch noch nicht gemacht, aber der HeRo unterscheidet sich von der Konstruktion her nicht.

AndiW hat geschrieben:
Al Bundy hat geschrieben:
Laut Sig hast Du ein S9254????
.....

Es ist völlig egal, wo und wie Du das anhängst,


Ähm..völlig egal ist es absolut nicht! Die Performance von dem Ding ist nur so gut, daß dem Allerweltspiloten auch ein fehlabgestimmtes System noch ausreicht.
Es sollte trotzdem ordentlich eingestellt werden.

Von einer ordentlichen Einstellung gehe ich natürlich aus, ich meinte mit "egal" die Hebellänge um die es hier ja ging :wink: .
Die kleine Scheibe hat nur 2 Lochkreise, die sich kaum unterscheiden, hier kann man eigentlich nichts falsch machen.

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BeitragVerfasst: 21.10.2009, 15:09 
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Ich will grad nochmal meine Vorgehensweise zum Blattspurlauf erläutern...

Niemals binde ich nen Heli vor mir fest oder stelle ihn laufend hin und bücke mich runter um zu gucken, was da passiert. Machen so Manche, ich hab da immer nen ungutes Gefühl dabei.

Erstmal werden die Gestänge penibelst per Messschieber eingestellt. Dann Testflug und in ausreichender Entfernung Rotorkreis auf Augenhöhe.
Passt der Spurlauf nicht (beim Paddelheli eigentlich meistens top), dann wird ein Gestänge markiert und auch nur an diesem gedreht.

Wenn man ihn dann gerade so hinbekommt, er aber noch nicht zu 100% passt. (eine halbe Umdrehung kann da manchmal schon zuviel sein) dann werden erstmal die Gestänge getauscht. Also von dem einen Blatthalter zum anderen. Oder auch die Blätter zum jeweils anderen Blatthalter. Damit hat man meistens dann genau den Wert getroffen, der gefehlt hat.

Evtl. kann hat man jetzt eine etwas größere Abweichung, die aber genau in der Länge liegt, die man mit dem Gestänge wieder kompensieren kann. ;)

Beim FBL ist das meistens etwas aufwändiger, die Paddelhelis haben da eine höhere Einstellauflösung. :P

Grüße,
Philipp


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BeitragVerfasst: 21.10.2009, 15:23 
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Jepp Thomas, das 9254 werkelt in meinem Heck, ein g..les Servo. :D

Ich denke nun, das die Resonanz durch den langen -und dadurch eventuell federnden- Hebelarm kommt. Die Auflösung verschlechtert sich ja logischerweise etwas mit, obwohl das Servo ein Kraftei :twisted: ist.

Daher kommt nun, wie beschrieben, die Scheibe zum Einsatz und dann wird gestestet und berichtet.

Grüße an Euch
Michael

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BeitragVerfasst: 22.10.2009, 09:33 
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Beiträge: 4077
Al Bundy hat geschrieben:
Ganz einfach, Du hältst den 600er in der einen Hand und mit der andern schaltest Du den Motor an und dann peilst Du......... :lol:



Ist ja eigentlich garnicht so schwer. :lol:

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BeitragVerfasst: 22.10.2009, 16:20 
Zitat:
...ich hab da immer nen ungutes Gefühl dabei.


Da bist du NICHT allein. :lol:
Ich bin da so vorsichtig, wie ich nur kann, aber das ungute Gefühl bleibt trotzdem. :?

Ansonsten wollt ich auch nur nochmal betonen: NIE den Heli irgendwie festmachen! Ich sagte oben: auf was Weiches stellen und nur beschweren. Sollten Resonanzen auftauchen, können diese sich noch entladen.


Eins noch: Du tauschst Blades? :shock: Also du meinst doch sicher Holzies, oder? Denn bei Blattschmieds und Co solltest du tauschen können, bis dir schwindlig wird, aber am Spurlauf ändern dürfte sich rein gar nichts! :roll:
Falls doch...janun...das würde ja ganz neue Fragen aufwerfen! :shock:


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BeitragVerfasst: 22.10.2009, 17:08 
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Jagdflieger
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Ich hab noch nie einen Heli zum Spurlaufeinstellen irgendwo festgemacht, bzw auchnur festgehalten. Das ist ja lebensmüde! Ich seh das mit dem Festhalten leider öfters mal bei Vereinskollegen, ich muß da wegschauen..
Ist zum Glück nochnie was passiert, hoffentlich bleibt es dabei!!

Ich stell immer mit Pitchlehre ein, dann paßt es wenigstens schon grob. Danach Schweben und bei evtl Abweichung ein Blatt Schritt für Schritt nachstellen.

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BeitragVerfasst: 26.10.2009, 13:58 
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"Pour le Mérite" Träger
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Hallo Leute,

ich habe nur den Kugelkopf von der Anlenkung des Heckservos weiter innen am Servohebel eingehängt und nun zittert das Servo nicht mehr im Flug. :D

Empfindlichkeit konnte ich wieder auf 70% hochnehmen, Delay mußte ich wieder etwas angleichen, um den ganzen Weg abzufahren, nun passt alles.

Hat funktioniert :n108: , danke an Euch

Gruß
Michael

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BeitragVerfasst: 26.10.2009, 14:31 
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Jagdflieger
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Heckenschneider hat geschrieben:
Empfindlichkeit konnte ich wieder auf 70% hochnehmen, Delay mußte ich wieder etwas angleichen, um den ganzen Weg abzufahren, nun passt alles.


Meinste wahrscheinlich Limit.
Delay hast hoffentlich auf null.

Was die Empfindlichkeit angeht: "...auf 70% hochnehmen..." wenn alles passt (Servoweg, Hebelarm und Rest vom Setting wie Drehzahl usw.), dann kann man die Kombi Kreisel 401 und 9254 auf 100% Empfindlichkeit fliegen, geht ohne Probleme. Heck ist betonhart, perfekte Performance.
Aber: Servo wird warm.
Deswegen hab ich meine Kombi auf 70% zurückgenommen. Im Flug fehlt ehrlichgesagt nichts und Servo bleibt cool 8) .

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