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Ja, sorry ich meinte Limit und habe Delay geschrieben.
Das steht -wie Du schreibst- auf Null, weil Digiservo.

Gruß
Michael

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T-Rex 250 SE
[b]T-Rex 450 SE V2, TS=Futaba 3107, DES 588 BB, X-Fly 40a, 2221-8
Gaui 425 Hurricane ,TS= 3152, 1x9254, HK401, Align 70A Regler, Black-Edition-Motor 1050KV
T-Rex 500 ESP, TS= DS510, KDS800+S9254 Align Motor + Regler 60A, AR7000, Radix 430mm
Raptor V2.5 Titan, TS= 3152, 1x Hitec 5925, GY 401, OS 50 SX-H, rote Paddel , SAB 620mm
Titan X50E , TS Graupner 870 BL, Heck Graupner 770 BL, Stock Motor und Regler, GT 5

Klar. Nun sind die Überschwinger halt so klein, dass du sie nicht mehr siehst. Aber das Servo rudert sich halt trotzdem fast zu Tode. Auf diese Weise sterben dann gerne auch dezent unterdimensionierte 450er-Servos vor sich hin - vorzugsweise NACH dem Flug, wenn die Kühlung des Downwash fehlt.

Auf 70% oder um den Dreh zurück ist schon goldrichtig, seh ich auch so.

Mooooomentemal,
bevor Ihr den armen Michael noch ganz kirre macht, muß ich hier mal Einspruch erheben

Mal abgesehen davon, dass bei Michael in der Sig nicht der Gy 401,
sondern der KDS 800 steht, kann man %-Werte nicht so einfach übernehmen.

- Jeder Gyro ist anders ausgelegt, wo ich mit dem LTG 2100 im 500er Rex noch irgendwas über 70% hatte,
waren beim Rockamp Gyro One, ohne sonst was zu ändern, maximal 44% möglich.

- Jeder Heli verhält sich unterschiedlich, beim Rex 250 steht der LTG auf 35%, beim 500er hatte ich,
wie geschrieben, um die 70 % und beim 450er Rex mit Rumpf steht der gleiche Gyro auf 100%, ohne dass was zappelt oder heiß wird.

- Jede Veränderung an der Performance des Hecks kann neue Sens-Werte erfordern.
Wenn ich kürzer einhänge, kann ich den Wert erhöhen, wenn ich länger einhänge, muß ich ihn wahrscheinlich reduzieren.
Wenn ich größere Heckblätter verwende, muß ich zurücknehmen, bei kleineren Blättern kann ich hochdrehen.

Selbst gleiche Modelle mit vergleichbarem Setup können sich unterscheiden.
Ein Kumpel fliegt auch einen 500er Rex, Servo, Gyro, Anlenkung und Blätter waren gleich
Bei mir ging damals nicht mehr als 44%, er fliegt mit 70%.

Jeder muß sich sein Heck selbst "erfliegen" und wenn Jemand mit dem gleichen Modell einen anderen Wert hat,
dann kann das durchaus i.O. sein

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Zu viele Helis aller Klassen und Herkunft

na das wollen wir doch nich



Hab ich gelesen, habs auch nicht für den KDS800 geschrieben. (obwohl hierfür herstellerseitig selbstbewußt die 401er performance verkündet wird..)
Ich schrieb nur allgemein, daß 100% Einstellung kein Problem sind, wenn alles paßt.
Ich hab auch geschrieben, daß ich nicht(mehr) mit 100% fliege.

Is auch klar 100% sind nicht unbedingt 100% mit einer anderen Funke. Die Pulsbreiten variieren von Hersteller zu Hersteller. Aber es ist eine "Hausnummer"


Stimmt. Ich denke, Michael weiß das auch.

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DF4 (Depron-Cobra, mittlerweile Museumsstück)
DF37 V2
HK450 im Aufbau, wird voraussichtlich doch keine Agusta 119, sondern eine Hughes 500
Gaui Hurricane 550 im Ecureuil Twinstar Rumpf

Danke an Euch,

wobei ich wirklich sagen kann, das Thema Heck ist komplexer als ich es mir am Anfang vorgestellt habe. Klar, ein sensibles Gleichgewicht zwischen zwei Rotorantrieben.

Aber die Tips in diesem Thread sind wirklich auch für Nichtelektroniker wie mich, gut verständlich und nachvollziehbar. Von daher eine echte Hilfe.

Und ausgerechnet jetzt wo mein 500er alles hat, was man zum planmäßigem Rumbolzen braucht, ist es Abends dunkel.

Es ist zum Mäusemelken...

Gruß
Michael

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T-Rex 500 ESP, TS= DS510, KDS800+S9254 Align Motor + Regler 60A, AR7000, Radix 430mm
Raptor V2.5 Titan, TS= 3152, 1x Hitec 5925, GY 401, OS 50 SX-H, rote Paddel , SAB 620mm
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