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BeitragVerfasst: 16.05.2013, 11:22 
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Testpilot
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Das habe ich so noch nicht gehört und auch selbst noch nicht gehabt.

Auf welchem Untergrund fliegst du? Wiese oder Feldweg?
Hast du das auch, wenn du vorher mit den Fingerspitzen den Boden berührst?

Gruß
Helmut

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Verfasst: 16.05.2013, 11:22 


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BeitragVerfasst: 18.05.2013, 15:27 
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"Pour le Mérite" Träger

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Der Heckriemen macht sich auch Super als Bandgenerator. Ein Kabel vom Heckrohr (kleines Loch hinein und Kabel anschrauben z.B. ) zum Motor, Motorträger ( wenn dieser aus Metall ist) oder Minuspol des Akkus, wirkt da Wunder.

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Gruß Ronny

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BeitragVerfasst: 26.05.2013, 11:19 
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Bruchpilot

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Hab jetzt nochmal eplizit drauf geachtet und diesesmal keine Stromschläge bekommen. Allerdings auch deutlich anderes Wetter gewesen.
Jetzt sitze ich hier und bin wieder etwas schlauer. 4ter Flug, 3tes Mal unterbrochen weil das Heck nicht das machte was es machen sollte. Nun gut, alte Fehlerquellen durchgegangen, es war kein alter. Eigentlich ja schon mal gut :) Dann sprang es mir fast ins Gesicht was nicht stimmte.
Ich habe beim Zusammenbauen diese schönen "vorgebauten Teile" ja wieder auseinander bauen müssen da dort keine Schraube festsaß. Die Vibrationen des Transports waren ja schon ausreichend gewesen um die Teile fast wieder zu zerlegen. Und genau da, habe ich eine Schraube vergessen. Ich vermute fast, weil man sie nicht wirklich gut sieht, ist ja meistens ein anderes Bauteil drüber. Die Madenschraube die den Heckrotor auf seiner Achse hält. Die Schraube fasst in eine Einkerbung und ist vermutlich deshalb auch nciht gleich aufgefallen da sie selbst locker ja noch greift.

Wieder etwas gelernt und passend zum Flugstand tauchen die Fehler auf. Mittlerweile bin ich auch recht gut geworden einen kreiselnden Heli sanft (ok, Trainingsgestell ist noch dran) auf den Boden zu setzen :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 26.05.2013, 17:33 
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Testpilot
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Gor Na Vid hat geschrieben:
(ok, Trainingsgestell ist noch dran)


Diese Investition hat sich offensichtlich schon bezahlt gemacht.

Schraubensicherungslack bei Schrauben die in Metall gehen nicht vergessen! Beim Heck mit bedacht verwenden, damit du dir keine Schwergängigkeiten einbaust.

Weiterhin viel Erfolg :bravo:

Gruß
Helmut

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BeitragVerfasst: 27.05.2013, 22:37 
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Bruchpilot

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Die Investition hat sich wirklich gelohnt. Zumindest glaube, dass ich den Heckrotor das eine oder andere Mal gerettet habe. Allerdings nicht mit dem Alten. Ich hab zwei gekauft. Das erste gleich mit dem Helikopter zusammen. Das sieht deutlich hochwertiger aus und war auch eigentlich für diese Klasse gedacht (laut der Internetseite *hust*).
ABER
Es ist kaum angewinkelt nach unten. Der Heli landet im Grunde genommen auf seinen Kufen, ist dabei allerdings gegeben umkippen gewappnet.

Das zweite hingegen hebt den Heli deutlich an. Dadurch entsteht auch eine starke Federwirkung wenn man runterkommt. Es ist im Gegensatz zum ersten aus Plastik und Tischtennisbällen. Das erste ist aus CFK und Tischtennisbällen "mit Teppich" und hat noch Ersatzteile dabei. Nutzen am 450er nutze ich tatsächlich das "billigere". :n2:

Mittlerweile ist auch schon "Heli-Nachwuchs" aufgekreuzt. Deshalb auch das zweite Landegestell.
Ich mach mal nen neuen Thread. Wenn mir jemand sagen kann wo ein Blade SR hingehört >.> Ich hab keine Ahnung wo der hingehört. Es gibt hier die 250 und die 400/450. Der sei ein 350 :D Ich weiß nichtmal wirklich worauf sich die Zahlen genau beziehen. Auslegerlänge? Rotorblätter?


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BeitragVerfasst: 28.05.2013, 11:27 
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Testpilot
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Gor Na Vid hat geschrieben:
Mittlerweile ist auch schon "Heli-Nachwuchs" aufgekreuzt. Deshalb auch das zweite Landegestell.
Ich mach mal nen neuen Thread. Wenn mir jemand sagen kann wo ein Blade SR hingehört >.> Ich hab keine Ahnung wo der hingehört. Es gibt hier die 250 und die 400/450. Der sei ein 350 :D Ich weiß nichtmal wirklich worauf sich die Zahlen genau beziehen. Auslegerlänge? Rotorblätter?


Verdammte Sucht :oops: :lol:

Stimmt, dafür fehlt eine Rubrik. Ich würde es in Nano-Heli-Technik allgemein schreiben. Ist vielleicht noch am meistend passend.

Gruß
Helmut

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BeitragVerfasst: 07.08.2013, 13:07 
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Bruchpilot

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So, bei dieser Hitze die letzten Tage beschwerte man sich ja gerne über die stehende Luft. Es hat tatsächlich ein wenig gedauert bis ich auf die Verknüpfung gekommen bin, dass stehende Luft vllt gut zum Fliegen wäre.
So wollte ich dann Fliegen gehen. Hatte den Heli im Kofferraum und wollte nach einer längeren Autofahrt an einer schönen Stelle auch fliegen gehen.

Und durfte feststellen, dass sich während der letzten km (waren wohl so ca. 600) sich eine Schraube losgewackelt hat :shock: Da war Schraubensicherungslack dran :shock:.
Wie kann man vernünftig die Schrauben sichern, die am Heckrotor, die Anlenkung des Pitches an der Aufhängung der Blätter verbindet? Die Schraube geht durch die Aufhängung mit einer Hülse und wir dann in der Anlenkung festgeschraubt. Ich hatte das - und habe auch wieder - die Schraube reingedreht, und kurz bevor sie ganz drin ist, von hinten einen kleinen Tropfen Lack draufgegeben (ins gewinde) und dann ein paar mal rein und raus gedreht.

Die tagsdrauf stattfindenen Flüge waren. Der Begriff Kampfschweben trifft es glaube ich ganz gut. Auf der einen Seite traue ich mich nicht großartig mehr und viel schlimmer: Auf dem Feld war von stehender Luft nicht mehr soviel zu merken. Da hat sich dann auch eine Frage gestellt.
Ich habe Probleme absolut ruhig zu schweben, wenn ich dabei die Rotorebene leicht kippe. Also anfange nicht mehr auf der Stelle zu bleiben sondern mich fortbewegen zu wollen. Je nachdem wie die Rotorebene im Wind steht (geht er drunter oder drückt er drauf usw.) macht der Heli Manöver die mir nicht zusagen. Die Richtungsänderung des Helis kann ich dabei recht gut auslenken. Aber ist es normal, dass er entweder stark steig oder sinkt dabei? Grade bei dem Wechsel von "Wind unter der Ebene" zu "Wind auf der Ebene" hat mich doch einmal ziemlich schnell aus 1,5m auf 0m sacken lassen?! :( Es lebe das Deppengestell :D


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BeitragVerfasst: 04.03.2014, 17:33 
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Jagdflieger

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Gor Na Vid hat geschrieben:
Und durfte feststellen, dass sich während der letzten km (waren wohl so ca. 600) sich eine Schraube losgewackelt hat :shock: Da war Schraubensicherungslack dran :shock:.



Hallo

WENN es stärkere Vibrationen am Heli gibt, lockern sich fast alle Schrauben mit der Zeit, auch wenn sie eingeklebt worden sind.

Loctice hochfest(Grün 270) verhindert es etwas.

Seit dem ich die Vibrationen weg habe, halten alle Schrauben auch mit 243.
Öffnen geht auch viel besser, auch ohne Hitze.

Gruß Rudi

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BeitragVerfasst: 05.03.2014, 22:25 
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Ein sicher gut gemeinter Ratschlag sieben Monate später.

Wie doch die Zeit vergeht :wink: :mrgreen:

Gruß

Helmut

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BeitragVerfasst: 18.03.2014, 12:09 
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Bruchpilot

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Und "genau" zur richtigen Zeit. Da bin ich seit der letzten Nachricht nicht mehr online gewesen (und leider auch nur wenig fliegen) und hab mich jetzt mal gefragt, was eigentlich aus dem Forum geworden ist. Und siehe da, ich komme ungefähr richtig zu einer Antwort für mich :D

Und meine momentane Situation passt zum Threadtitel.
Ich sitze hier mit meinem Heli, den ich extra mitgenommen habe und darf dann feststellen, dass ich die Akku's nicht eingepackt habe :shock: Es ist defintiv ein Leiden.

Aber so komm ich vor dem ersten Flug mit dem 450er (mit dem BladeSR war ich hin und wieder fliegen) zu der Frage:

Was muss ich eigentlich nach einer längeren Pause am Heli beachten?
Mir würde spontan einfallen:
-Spannung des Riemens
und äh das wars leider auch schon :|


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BeitragVerfasst: 18.03.2014, 18:04 
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Hallo,

außer die Riemenspannung kontrollieren und den Heli abstauben mach ich eigentlich nichts.

Die übliche Vorflugkontrolle wie immer.

Akkus sollte man natürlich dabei haben und vorher auch geladen haben. :mrgreen:
Funke laden nicht vergessen :oops:

Gruß

Helmut

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