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BeitragVerfasst: 15.06.2010, 08:50 
War ja kein Vorwurf, Andi. :)

Wegen Gestänge zur TS: Dass die senkrecht stehen müssen ist Tünnef und wer was anderes behauptet, soll mir erstmal beweisen, wie sich die Wegunterschiede aus dem Rauschen all der anderen Unzulänglichkeiten bemerkbar machen sollen. :lol:
Wie Al schon sagte: Ist egol. Wichtig ist nur, dass man den Servosweg von ca. 45° möglichst optimal nutzt. Ich erreiche die Endausschläge der TS meist mit ca. 1cm Einhängelänge. Wie da bei vielen über 15mm noch funktionieren soll, ist mir ehrlichgesagt ein bisschen ein Rätsel. :roll:
Das geht eigentlich nur, wenn a) der TS-Mischer zurückgedreht wird und/oder b) einfach ignoriert wird, dass die TS bei Vollausschlag aller Achsen plus Pitch längst hakt.
Test: Alle Knüppel in Endposition bringen und dann mal den Rotor durchdrehen. Das muss immer noch und an jeder Stelle seidenweich möglich sein. Wenn's "hackt", also plötzlich irgendwie anders wird, ist das ein Zeichen, dass irgendwo irgendwas ansteht.
Und nochwas sollte man testen: Ob überhaupt jedes Servo bis in die Endstellung der Knüppel angesteuert wird, oder ob es nicht längst früher einfach stehenbleibt - weswegen auch immer. Auch das ist ein Zeichen für zu lang eingehängte Steuerstangen.

Zum Swashmix: Damit verstellst du ja nicht nur die Verhätnisse untereinander, sondern auch die Mischer-Richtung. Die und die Laufrichtung der Servos müssen richtig miteinander kombiniert werden, damit die TS tut, was sie soll. Ansonsten sollte man an den Größen nicht allzusehr drehen, wenn man nicht genau weiß, was man tut.

Ich habe hierzu kürzlich was getextet, aber bisher hat das keiner abgekoppelt und gepinnt. Vielleicht finde ichs wieder....


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Verfasst: 15.06.2010, 08:50 


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BeitragVerfasst: 15.06.2010, 21:29 
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Na dann erstmals danke für eure Antworten,

jetzt heißt's erst einamal ein wenig schrauben.
Ich habe festgestellt dass es beim REX um einiges mehr "Gefummle" ist als beim Zoom.

Ich habe die Einhängelänge mal so wie im Manual gewählt, muss ich dann sowieso bei der Programmierung der Fernsteuerung rausfinden welche Wege sich daraus ergeben...

Aber ich warne euch jetzt schon:
Es werden weitere Frage auf euch zukommen :oops:

Gruß
Andi

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BeitragVerfasst: 15.06.2010, 22:22 
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Sniping-Jack hat geschrieben:
Ich erreiche die Endausschläge der TS meist mit ca. 1cm Einhängelänge. Wie da bei vielen über 15mm noch funktionieren soll, ist mir ehrlichgesagt ein bisschen ein Rätsel. :roll:
Das geht eigentlich nur, wenn a) der TS-Mischer zurückgedreht wird und/oder b) einfach ignoriert wird, dass die TS bei Vollausschlag aller Achsen plus Pitch längst hakt.

Das ist ein "Pro", der kann die 15mm mit 60% ohne dass was hakt oder klemmt.
Entsprechend ist auch die Wendigkeit (wenn gewünscht), dafür ist er mit der Einstellung im Rundflug etwas "nervöser".
Man kann die beiden Helis eigentlich nicht miteinander vergleichen, Allzweckauto gegen Sportwagen :wink:



tyrolean hat geschrieben:
Ich habe festgestellt dass es beim REX um einiges mehr "Gefummle" ist als beim Zoom.

Ja, wie schon gesagt, Sportwagen, da ist auch kein Platz drin :lol: .
Das Chassis ist schmaler als der untere Zeil des 250ers, da passt der R617 nämlich flach rein, in den Pro nicht, dort sitzt er hochkant.

Aber die Mühe lohnt, viel Spaß damit :wink:

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BeitragVerfasst: 16.06.2010, 07:59 
Oki, verstanden. Den Pro kenn ich nicht so genau. Gefallen würde er mir wohl und ich zucke auch immer wieder. :lol: Aber letztenendes habe ich halt doch nicht vor, weitere Kröten in die 450er Klasse zu versenken. Ist recht poplig klein, kostet aber fast genauso wie die 500er Klasse.
Ich schätze, ich mach da irgendwann mal noch einen Rumpf drum und das war's dann. ;)


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BeitragVerfasst: 16.06.2010, 09:36 
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Sniping-Jack hat geschrieben:
Aber letztenendes habe ich halt doch nicht vor, weitere Kröten in die 450er Klasse zu versenken. Ist recht poplig klein,

Ja, das hatte ich auch mal gesagt... Dann bin ich den Pro geflogen und brauchte einen. :D
Gaaaaanz anders, als alles andere in der Klasse. ;)
Wobei ich denke der Rave fliegt ähnlich gut.


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BeitragVerfasst: 05.07.2010, 19:16 
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So nun stehe ich kurz vor dem Erstflug hätte aber noch folgende Frage:

Muss ich die beiden "Kunststoff-Führungsringe" für die Heckrotoranlenkung irgendwie fixieren oder bleiben die einfach lose auf dem Heckrohr?

In der Anleitung gibt's dafür keinerlei Hinweise...

Gruß
Andi

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BeitragVerfasst: 05.07.2010, 20:38 
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Kabelbinder durchziehen und auf beiden seiten mit nem Teppichmesser abschneiden. ;)


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BeitragVerfasst: 05.07.2010, 21:38 
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Frachtpilot

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Ich geb's zu das habe ich jetzt nicht verstanden :oops:

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BeitragVerfasst: 05.07.2010, 22:26 
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Einfach den Anfang von nem Kabelbinder mit durchstecken,
vorne und hinten abschneiden und damit festklemmen.
Meisten ist ne kleine Führungsnase dran wo der reinpaßt :wink:

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BeitragVerfasst: 18.07.2010, 20:18 
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Hallo,

heute hatte ich endlich Zeit meinen Rex fertig aufzubauen, einzustellen und zu testen.

Also Regler auf 85% im Regler Modus gestellt (orginal Align Regler).
(Drehzahl kann ich leider nicht sagen da ich den Drehzahlmesser vergessen habe)
Pitchkurve von -3 auf +10 Grad programmiert.
Gyro Limits und Direction angepasst und ab zum testen.

Also Angstschweiß von der Stirn gewischt,Gyro im HH Modus initialisiert (30% Sens.), Motor anlaufen lassen, kurz auf der Stelle gehüpft und dann weg vom Boden.
Ergebnis: Ich war begeistert, Spurlauf stimmte 100%ig, keinerlei Vibrationen, Der Heli schwebte wie angenagelt. Das Heck war mir noch ein wenig zu giftig also Expo von 50% auf 65% erhöht, dann passte mir auch das.

So nun wollte ich noch das Heck auch mechanisch richtig einstellen, also Normal Mode (ebenfalls mit 30% rein) und mal geschaut was passiert. Der "Nullpunkt" stimmt wohl bei weitem nicht, obwohl die Hülse in Neutral Stellung genau in der Mitte liegt. Also mal ein wenig mit der Trimmung gespielt, aber so richtig hinbekommen habe ich's nicht.

So da ich heute nur einen Akku zur Verfügung hatte wollte ich noch ein paar Minuten im HH Modus fliegen. Also Trimmung raus, auf HH Modus umgestellt und wieder gestartet. Ergebnis: Diesmal pendelte das Heck. (Wie gesagt mechanisch verstellt habe ich absolut nichts) Also Akku ab und an um den Gyro neu zu initialisieren, aber auch das brachte nichts, im Gegenteil so alle 20 Sekunden hatte ich das Gefühl die Drehzahl bricht ein wenig ein und das Heck drehte gut 30 Grad nach Links (natürlich bezogen auf die Nase) weg.

Akku war noch gut (3,7 Volt Zellenspannung)

Hat jemand von euch eine Idee woran das liegen könnte, was ich vor allem nicht verstehe ist dass das Ganze am Anfang tadellos funktionierte. Ich habe natürlich gehört das der Align Regler im Gouvener Mode nicht so der Hit ist, aber normales Schweben sollte er wohl verkraften?

Soviel zu meinem mehr oder weniger erfolgreichen Erstflug, ich hoffe ich haber euch nicht allzuviel zugetextet.

Gruß
Andi

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BeitragVerfasst: 19.07.2010, 08:14 
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Moin,

also, erstmal ist ein Akku mit 3,7V Zellenspannung nicht "gut", sondern "leer".
Eine geladene Zelle hat 4,2 V, eine leere im Ruhestand noch ca. 3,7, damit sie unter Last nicht unter 3,0 kommt.

Ob Dein ALign Regler im Gov funktioniert kann man nicht pauschal sagen, meine zwei gehen, andere nicht.
Der A. Regler schaltet auch, wenn der Akku nicht mehr ganz voll ist, nicht mehr auf die volle Drehzahl.
Wenn der Akku nahezu leer ist, dann fängt er an zu "pumpen", die Grehzahl schwankt, vielleicht war das bei Dir der Fall.

Ich würde erstmal den Akku laden, dann im Gov. fliegen und wenn das Heck pendelt den Stellermode probieren.

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Danke für den Tipp, das mit den 3,7 Volt habe ich nicht gewusst, werde es auf jeden Fall heute noch ausprobieren.
Gruß
Andi

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BeitragVerfasst: 20.07.2010, 17:03 
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Ich glaube du hattest recht, mit frischem Akku lief das Ding wieder perfekt.

Habe mittlerweile auch die Drehzahl kontrolliert, die liegt bei 85% Regleröffnung bei ca 3200rpm was mir, zumindest für meinen "Rundflugstiel", ein wenig hoch erscheint und sich vor allem extrem negativ auf die Flugzeit auswirkt. Bei 75% bin ich bei ca. 2900 was mir immer noch viel vorkommt aber da wird das Heck schon ein wenig schwammig.

Wie sind den eure Erfahrungen bzgl. Drehzahl beim Pro, was verwendet ihr bei leichtem Rundflug und auf welche Flugzeiten kommt ihr dabei?

Und wenn ich schon beim fragen bin: Mir fiel auf, dass wenn ich die Heckanlenkung so einstelle dass die Hülse mittig wie in der Anleitung beschrieben steht erhalte ich bei den Heckblättern "negativen Pitch" (wenn man das beim Heck überhaupt sagen darf), ich bin also weit weg vom Neutralpunkt, ist das bei euch auch so oder läuft da irgendetwas verkehrt? Wenn nicht irgendwie kommt es mir komisch vor, dass wenn ich den Neutralpunkt mechanisch einstelle in eine Richtung nur mehr wenige mm Spielraum und in die andere sicherlich 2-3mal soviel habe.

Gruß
Andi

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Hi,

ich habe drei Gaskurven, 2800, 3000 u. 3200, %-Werte weiß ich jetzt nicht.

- GK 1 für Rund und Kustflug, ca. 6 Min Flugzeit und 1700 - 1800 nachladen (2200 Lipo), Heck hält perfekt.

- GK 2 für kraftzehrende Figuren mit viel Heckeinsatz, Funnel, Powerflug und sowas, ca. 5 Min.

- GK 3 für rumgeschweine wie verkrotzte Tic Tos und sowas, damit die Kraft das fliegerische Unvermögen ausgleichen kann, Flugzeti 4 min.

Meist schalte ich je nach Figur hin und her und lande so nach 5:15 und lade dann ca. 1600 nach.

Das Heck mußt Du umdrehen, damit die Hülse einigermaßen mittig steht, also die Blatthalter 180° drehen und die Anlenkung umschrauben..
Die Wirkrichtung ist nun umgedreht, die Schrauben für die Blätter haben den Kopf nun innen.
Du mußt natürlich auch die Wirkrichtung des Servos und des Gyros umdrehen.

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BeitragVerfasst: 21.07.2010, 09:04 
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Danke für die umfassende Antwort,

mich wundert's dass ich noch nie etwas von dem 180° Umbau des Hecks gelesen habe. Gibt's dabei irgendwelche Nachteile oder kann ich das bedenkenlos machen?

Gruß
Andi

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