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Hart gesprochen, aber wahr.
Stell´ Deinen DF37 in den Keller und hole ihn später wieder heraus. Nachdem Du fliegen kannst.
Noch eins: ein Modellheli hat nur bedingt etwas mit einem richtigen Heli zu tun - bis auf das Grundprinzip. Die kleinen sind eine eigene Welt.
Eine kleine Anektote aus dem Vereinsleben :
Papa (ist Pilot und fliegt einen echten Flieger) bringt seinen Junior in den Verein, damit dieser das Fliegen lernt. Bei der Gelegenheit will er auch mal zeigen, daß er so ein "Spielzeug" problemlos fliegen kann. Ergebnis: keine 5 Sekunden Flugdauer dann schlug der nagelneue Twinstar in den Erdboden und es waren ein paar E-Teile fällig. Und der "Herr Pilot" eine Erkenntnis reicher.

Gruß

Dirk

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- X50E - Mini V-Stabi; Fusion Hawk 120+ AVS2
- Protos - BD3SX, Jive60+LV, Savox 1350; Jeti 6-Kanal
- MiniTitan - AC-3x, TGY 306; Hobbywing 50A V3
- MSR / mCPx V2 / Corsair/ Solius
- Raptor 50 V2 - -> Ruhestand

- Oldtimer Bell 212 im Aufbau

Ladegerät: DuoPlus 50
Sender: MC 22s mit Jeti (2G4)/ DX6i DSMx
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-> Irgendwann klappts mit dem Fliegen, wenn der Pilot besser wäre....

Tjaa, mehr als zustimmen, kann ich nicht!
Wahre Worte eben! Und zu direkt ist das mit sicherheit nicht - wir sind doch Erwachsen hehe

Konnte jetzt aber das Heckrotorproblem dingfest machen! Immerhin etwas

Beim Einschalten des Heli´s fährt das Heckservo in Mittelstellung, am Heck steht alles so wie es stehen soll - Grundeinstellung von ca. 5° eben.
Ohne dass ich was am Hubschrauber mache, ohne das etwas passiert, fährt die Schiebehülse von alleine innerhalb weniger Sekunden komplett zum Gehäuse hin.
Im Flug stellt sich das dann so da: Ich gehe in die Schwebeposition wärend die Schibehülse noch nicht komplett zur Seite gelaufen ist, das gieren nach rechts funktioniert dann so lange bis die Hülse wieder die Seite am Gehäuse erreicht hat, dann geht nurnoch das gieren nach links. Steuere ich gieren links, so das die Schibehülse wieder zum Heckrotor geht, ist das gieren nach rechts wieder möglich, aber auch nur 1 - 2 Sekunden bis die Hülse wieder ansteht.

So, was ich daraus jetzt mache und wie das weitere vorgehen aussieht, mal abwarten.

LG, Julian

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DF 36 V2 2.4 GHZ - TH450TF Motor - 30A X-fly Regler - Sender WK-2601 - Empfänger WK-RX2701 - Gyro WK-G011 - 3x TowerPro SG 90, 1x Robbe 8g (für Nick) Servo - 3x RC-Power 2300mAh 15C 11.1V (3S)

Irgendwie macht das keinen Sinn. Nicht wirklich.

Mach mal folgendes: Deaktiviere den Heading-Hold und gehe in den Normalmode. Stelle dein Heck durch Verschieben des Heckservos so ein, dass es beim Schweben nicht wegdreht. Trimmung muss auf null und es sollte ebenfalls kein Revomix aktiv sein. Ich müsste mich schon arg täuschen, wenn der Heli nicht wieder ganz normal in beiden Richtungen gieren kann.

Mit Normalmode solltest du zuerst mal den Heli dahingehend einstellen, dass alles wie erwartet arbeitet. Erst wenn das funktioniert, schaltest du wieder in den HH-Mode. Sollte er dann wieder so ein merkwürdiges Verhalten zeigen, dann ist schlicht und ergreifend immer noch ein Mischer auf's Heck aktiv ODER du bewegst den Heli beim Initialisieren. Das ist nämlich etwas fies: Sobald der Akku dransteckt, beginnt der Gyro sich zu initialisieren. Damit das aber klappt, muss der Heli absolut ruhig stehen. Doch meist hantiert man ja immer noch vorne am Stecker herum, weswegen das schonmal schiefgehen kann.
Also: Akku zügig anstecken und entweder sofort loslassen oder eben noch die Finger ruhig am Stecker lassen, bis der Gyro nimme blinkt.

Allerdings, deswegen sagte ich es ja auch, im Normalmode ist das egal. Da wird nicht initialisiert, weil der Gyro hier nur relativ und nicht absolut arbeitet.

Wichtig noch für Beschreibungen: Vorherige Definition, was was bedeutet: Wenn der Pitchslider am gehäuse ansteht, kann das beides bedeuten: links ODER rechts gieren. Du musst uns also erst "eichen", indem du eindeutig beschreibst, was passiert, wenn die Hülse am Gehäuse ansteht. Danach dann kannst du dich auf "bewegt sich zum Gehäuse" oder "bewegt sich vom Gehäuse weg" beschränken, wir wissen dann bescheid.
Das gilt für alle Beschreibungen. Immer zuerst den Leser auf die Fakten eichen, ehe die eigentliche Problembeschreibung beginnt.