http://rchelitreff.iphpbb3.com

Interessant, ist dir das schon passiert? Zumal im Rückenflug die Belastungen genau gleich sind wie bei normalem Flug,...
Wirklich ein Materialversagen?

Die obigen helis kannst ruhig nehmen:
HDE: leichetr einzustellen
CDE: direkter, aber nur mit guter Funke fliegbar und schweiriger zu justieren

Schau doch mal bei einem der Sponsoren hier

Leider ist mir schon mal der Plastik Pitchkompensator im Rückenflug gebrochen. Insgesamt hat der Alukopf deutlich weniger Spiel und ist nun mal stabiler als Plastik

Kauft mir entweder den

http://ehelishop.e-vendo.de/e-vendo.php ... 9&c=49&m=s

oder den

http://ehelishop.e-vendo.de/e-vendo.php ... 9&c=49&m=s

soll ich 90 oder 120 grad nehmen ?

diese FB wird es sein

http://www.freakware.de/shop/artikeldet ... ikel=11120


ist das so okay?

bitte um schnelle Antworten da ich am liebsten am We schon mit dem Aufbau anfangen würde.

Das mit 90 oder 120° musst Du selbst entscheiden. Wurde schon einiges geschrieben,...

Das gleiche Set gibts auch von freakware, aber wenn Du von e-heli kaufst warum dann nicht auch eine Futaba FX18 (ist meiner Ansicht nach besser, aber etwas schwieriger programmierbar)

freakware jedenfalls ist fix,...
e-heli weiss ich nichtmehr, ist zu lange her, lief aber auch problemlos

Wie viele Flugstunden hatte denn der Pitchkompensator?

Falls du dich für die MX-12 als FB entscheidest, schau dir mal dieses Angebot an.

Bei dem einen ist es die mangelnde Erfahrung bei dem anderen der mangelnde Softskill.
Gewöhn Du Dir lieber mal einen anderen Ton an. Ist nicht das erste mal, dass Du hier rumprollst!

Es mag vielleicht ein bisschen hart klingen, dafür beseitigt es aber Missverständnisse. Und es ist leider nur allzu oft wahr.

Hallo joa42,

ich meine das nicht böse oder abwertend! Ich hab schließlich auch mal angefangen. Aber es ist doch so, dass Einsteigern oftmals alle möglichen Teile aufgeschwatz werden, die gar nicht nötig sind. Zum Lernen reicht doch ein beliebiger Walkera in Grundausstattung aus. Und Fliegen muß man nun mal lernen und kann es sich nicht erkaufen.

Hi Frank,

ja klar, jeder hat mal klein angefangen. Sicherlich lernen es manche nur auf die harte Tour, es gibt jedoch auch Einsteiger die sich sehr viel mit der Materie beschäftigen. Genau für diese Gruppe sind solche Kommentare unfair.

Deine Einschätzung bezgl. Helis die nicht sonderlich für Einsteiger geeignet sind kann ich teilen. Es wird schon versucht Einsteigern Helis zu verkaufen die eher für den SKILL der Fortgeschrittenen geeignet sind.

cheers joa

Moin!
Aber ist es nicht gerade für Anfänger besser, mit so etwas hochwertigerem zu lernen? Jetzt rein, um Gefühl dafür zu bekommen.
Ich kenne das Flugverhalten von den hochwertigen CNC-Helis alla Tomahawk, Raven 400, T-Rex-Alu-Dingens, ... nicht aber ich stelle mir vor, dass das ganze Spiel der Komponenten, die Verwindungssteifigkeit und evntl. das Gewicht zu einem ausgeglicheren, stabilieren Flugverhalten führen.
Ich als Anfaänger (Schweben von hinten und Ansichten bis 90° sind kein Thema mehr) ärgere mich mit meinem DF36 eigentlich nur mit dem blöden Hauptzahnrad+Ritzel rum, weil der Motor immer verrutscht und die Taumelscheibe auseinanderrutscht.
Klar darf man nicht auf den Preis schauen, ganz klar aber rein theoretisch wär's doch besser oder? Das hat doch nix mit dem Vergleich eines Polos mit nem Ferrari für Anfänger zu tun, oder?

_________________
Pilot:
- Ein Trottel pitcht am Throttle.

Heli:
- Tomahawk D-CCPM
(Gyro GY401+Volz diggi,Hitec HS65mg-Servos, 450SE+Jazz40A)
RC:
- Robbe FX18V2

Sers,

ein hochwertigerer Heli mit entsprechenden Komponenten reagiert eben "direkter" was hier oft als "nervös" bezeichnet wird.
Das präzise Flugverhalten ist m. E. ein Qualitätsmerkmal.

Es mag schon sein, dass ein Neueinsteiger mit einem Tomahawk, T-Rex, etc überfordert ist. Wenn man sich jedoch 6 Monate mit einem DF-35 rumgeärgert hat und das Teil mittlerweile stabil schwebt, dann ist es doch legitim auf einen T-Rex, Tomahawak etc. upzugraden.
Sicherlich wär ein DF36 Barebone eine Alternative, ist allerdings
in allen Punkten hinter dem T-Rex.

Also meine Empfehlung: deutlich upgraden und mit der Aufgabe wachsen

<frotzel>
Vielleicht leg ich mir noch einen DF4 zu! Rein um es einigen hier recht zu machen
</frotzel>

Schöne Grüsse und nix für ungut!

joa

Ich denke hier hat jeder andere Meinungen und ich hab meine glaub ich auch schon oft genug dargelegt
Klar ist es besser wenn der Heli hochwertiger ist und so reagiert wie er es im Simulator auch tut. Aber gerade als Anfänger hast du garantiert nen Crash, weil du irgendwas falsch gemacht hast und dann verbiegt sich auch das dickste Alu und weg is die Präzision bzw du kannst sie dir für den 3fachen Preis wieder zurückkaufen.
Es gilt halt nen guten Kompromiss zu finden. Und da finde ich gerade für Einsteiger nen DF4 nicht schlecht, eben weil er halt Crashes erheblich besser wegsteckt als ein CP Heli mit doppelter Drehzahl. Wenn man aber gleich nen CP Heli haben will, so würde ich zumindest keinen vollalu kaufen, denn da sind die Ersatzteile einfach 3mal so teuer und meine Erfahrung ist, dass sich Alu genauso verbiegt wie Plastik bricht (ich hab genau ein Alu Teil, Blatthalter, und beim ersten crash haben sich die (alle beide), neben weiteren Plastikteilen gleich mit verabschiedet).
Also Fazit: den ultimativen Heli für Einsteiger gibt es nicht, es kommt einfach auch etwas aufs Budget und die Anforderungen und Vorkenntnisse des Piloten an.
Wenn man schon fliegen kann, dann mag so Hightech Teil aber schon besser sein, da Crashes seltener werden und auch nicht immer gleich so extrem ausfallen, dass gleich der halbe Heli auseinander fliegt. Aber auch hier kommts aufs Budget an und auch ein Plastik Heli kann gut eingestellt sehr präzise fliegen

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dreli map

DF4: PB+, M24, 2xES-05, 3Z 1600mAh LiPo
Razor 450 Pro: X-Fly 40A, 430XL, 3x HS-65HB, FS61SC, GY401, Schulze 8.35w, HeliTec 2200mAh 20C 3S
FX-18V1

Oh mann, ist der Tomahawk nun eigentlich qualitativ gleich mit dem Alu-T-Trex?

Nach dem Fehlkauf des DF35, dessen Heckrotor-Antriebskonzept mit Kardanwelle völlig daneben ist und einfach nicht zu gebrauchen ist, bin ich auf den DF36 umgestiegen. und stelle hier so langsam fest, dass auch hier die Qualität nun nicht wirklich gut ist, das Flankenspiel Motor-HZR lässt sich nicht wirklich einstellen, was sich in monatlichem Wechsel von Ritzel+HZR wiederspiegelt und der Blattlauf ist auch jeden Tag anders.
Dass die Servos, Funke, Motor und Regler getauscht werden mussten, war schon klar, die sind nun relativ hochwertig aber das Rumgeärgere mit der Mechanik stört mich deswegen ungemeiner.

Das Üben macht so nicht wirklich Spaß, deswegen habe ich wirklich schon überlegt, mir den Tomahawk zuzlegen, weil da eben der Motor gegenüber dem T-Rex schon dabei ist.
Ist das dann wirklich so, dass man sich hier einen Heli zusammen bauen kann, der nicht nach zwei Flugstunden komplett überholt werden muss?

Mein Fliegen ist schon so, dass ich extrem vorsichtig fliege und nichts Riskanntes unternehme, so dass ich den ersten Crash nur auf einen techn. Defekt zurückführen möchte.

Ich habe da mitlerweile so viel Kohle reingesteckt, dass es zum Aufgeben zu viel ist, nur aus Vernuftsgründen geshen natürlich und sich nur rumzuärgen auch. Deswegen sind zwar 350.- nochmal sehr viel Geld aber dann habe ich vielleicht was, was den Versprechungen gerecht wird?

Der Raven400 wäre vielleicht auch was, aber der hat keine 120° Taumelscheibe, was für ein evntl. späteres Helicommand nicht nutzbar ist.

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Pilot:
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- Tomahawk D-CCPM
(Gyro GY401+Volz diggi,Hitec HS65mg-Servos, 450SE+Jazz40A)
RC:
- Robbe FX18V2

Glaub mir, der erste Crash ist fast immer selbst verschuldet Und die folgenden Crashs meistens auch

Ein Heli gehört vor jedem Flug geprüft und evtl justiert. Nach 2 Flugstunden, also ca. 8-10 Lipo-Ladungen sollte man ihn schon mal gründlicher überprüfen!

Letztendlich ist man immer selbst schuld, stimmt schon.

Aber wie steht das jetzt mit der Qualität vom Tomahawk? Ist die besser, schlechter oder gleich mit dem T-Rex SE?

Viele Grüße,
Barbarossa

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- Tomahawk D-CCPM
(Gyro GY401+Volz diggi,Hitec HS65mg-Servos, 450SE+Jazz40A)
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