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BeitragVerfasst: 26.10.2009, 15:54 
Wenn ich dazu mal grundsätzlich was sagen darf:

- Eine Negativ-Form ist nicht "besser" als eine Positiv-Form. Das eine ist das andere und umgekehrt
- wer Bläschen in einer Negativ-Form hat, hat schlicht die Grundregeln beim Laminieren nicht beherzigt (kein Vorgelat verwendet)
- Wenn man nur ein Modell macht, braucht man nicht unbedingt auch noch eine Negativ-Form
- aber eine Abformung für den Fall der Fälle hatte noch nie geschadet - muss man abwägen
- in einer Positiv-Form kann man gewisse Sachen nahtlos einarbeiten, was bei der Nagativen einfach nicht geht
- Bei der Positiv-Form muss man dafür aber lackieren können oder jemand haben, der es kann
- danach ist KEIN Unterschied zwischen beidem, wenn man beides richtig macht
- Wer nicht lackieren kann muss trotzdem ordentlich schleifen und vorarbeiten können - egal welche Variante
- Allein die VORARBEIT entscheidet über das Endergebnis in BEIDEN Fällen

Mal dezent gefragt: Sollte man das nicht bereits VOR Bauantritt längst ausgekartet haben? Also zumindest so eklatante und grundsätzliche Dinge wie dies.
Selbiges betrifft das herausschleifen von Details, die hernach die Funktion verhindern (Heck). Ich muss doch VORHER wissen, ob und wieviel ich wegschleifen kann/darf, ehe es die Funktion beeinträchtigt. Zumindest erspart es Ärger. ;)
Ich betone auch nochmal: Das mit dem Rohr plätten ist die letzte Alternative. Sagte ich ja bereits. Denn an den Anschlüssen ist das Problem ja weiterhin existent.

Auf die Gefahr hin, schon wieder falsch rüberzukommen, aber ich persönlich mache bestimmte Sachen deswegen nicht, WEIL ich weiß, was da auf mich zukommt. Und einem kompletten Scale from scratch hatte ich mich nie gewachsen gefühlt. Zum Teil mangels geeigneter Werstatt, aber auch weil ich weiß, dass man dazu einen laaangen Atem braucht und weil ich weiß: Planung ist da mehr als das halbe Modell, es ist fast schon das Ganze. Wenn die Planung mal steht und angenommen, sie stimmt auch, dann musst du es "nur noch " machen. Ich hoffe, ihr wisst, wie ich es meinte. ;)
Ich habe jedenfalls einen heiden Respekt vor jeden, der's hinbekommt. Nur hier fallen mir dann doch einige Defizite auf, die dir noch manche Kummerfalte reintreiben werden. Aber das macht nix, schaffen kannst du's trotzdem, es wird nur etwas schwieriger. Um es dir selber leichter zu machen, solltest du vielleicht nochmal mit nem Skizzenblock vor das Modell sitzen und nochmal (ein paar mal hast du es bestimnmt schon getan, da bin ich sicher) Schritt für Schritt durch alle Bauphasen gehen. Denn es gibt Stellen und Stationen, wenn die mal festgelegt sind, gibt es kein Zurück mehr.
Speziell was das Laminieren betrifft, solltest du dich mit dem einen oder anderen Fachbuch auseinandersetzen. Da bekommst du Infos, da kannste in den Foren laaange danach suchen. Klar, irgendswo steht alles schonmal geschrieben, aber WO halt - das ist das Prob. Kauf dir ein Fachbuch, dann hast du ein Nachschlagewerk, das dir dann auch wirklich hilft.
Meins kann ich dir nicht mehr empfehlen, da bereits zu alt. Das meiste trifft zwar immert noch zu, keine Frage, aber bezüglich mancher Materialien gibbes heute besseres und dementsprechend arbeitet man heute oft auch etwas anders. Falls es dir doch über den Weg laufen sollte:

MTB (Modell-Technik-Berater) 14
Uwe Steenbuck/Christian Baron
Moderner Tragflächenbau
VTH Verlag für Technik und Handwerk GmbH
ISBN 3-88180-114-6

und

Ralph Müller
Großmodelle
NV Nekar Verlag Villingen Schwenningen
ISBN 3-7883-0610-6


Und nein, nur weil es da um Flächen-Flugmodelle geht, ist das Meiste trotzdem übertragbar. Im Gegenteil: Bei den Flächen lernst du, wie man mit dem Material so umgeht, dass es auch ordentlich was aushält und trotzdem "nix" wiegt. Ausserdem erfährst du auch so tierisch viele Tricks und Kniffe, die man grundsätzlich immer wieder gut gebrauchen kann.
Aber wie schon gesagt, da gibt es sicher schon neuere Bücher. Wenngleich ich meinte, den MTB immer noch im Regal des Modellbauhändlers stehen gesehen zu haben. *nichtmehrsicherbin*
Im Buch von Ralph Müller geht es auch um den Rumpfbau und er verfolgt wieder ganz andere, nicht minder interessante Ansätze. Doch hier ist wohl das MTB die bessere Wahl, da du mit deiner Ur-Form bereits einen Weg beschritten hast, der sich mit Müllers Methoden kaum noch verträgt. Wie ich bereits sagte: Man beschreitet schnell mal Einbahnstraßen. ;)


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Verfasst: 26.10.2009, 15:54 


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BeitragVerfasst: 26.10.2009, 20:25 
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Zitat:
Auf die Gefahr hin, schon wieder falsch rüberzukommen, aber ich persönlich mache bestimmte Sachen deswegen nicht, WEIL ich weiß, was da auf mich zukommt.

Also was mich betrifft: Bei mir kommst du vollkommen richtig an und ich kann dir da nur vollkommen zustimmen.
Auch das Laminieren ist nicht so einfach und es gehört nicht nur ein gutes Fachbuch dazu, sondern auch Ausdauer, Geduld und daraus entstende Erfahrung. Wer keinerlei Laminiererfahrung hat muss mindetens drei bis Vier Rümpfe herstellen, bis ein gewünschtes Ergebnis entsteht. Auch die Geschichte mit den Luftblasen zeugt von keinerlei Erfahrung - sorry!

Guido hat es ja schon geschrieben, ob Positiv- oder Negativforn ist eigentlich völlig wurscht. Bei der Positivform ist die Mehrarbeit (Oberflächenbehandlung nach dem Laminieren des Modells. Bei der Negativform vor dem Laminieren des Modells. Eine Negativform lohnt sich eigentlich erst wenn eine ganze Serie laminiert werden soll.

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Walter

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BeitragVerfasst: 26.10.2009, 21:09 
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Guten Abend @all

Ersmal Danke für eure Hilfe und Meinungen.

Ja ich weiß das ich nicht in den nächsten 5 wochen damit fertig werde, wollte ich auch nicht. Da ich bei vielen Sachen noch keine Ahnung habe wie z.b. das Laminieren von Rümpfen :oops: aber genau aus diesem Grund stelle ich mich dieser Herrausforderung. Es ist was neues wo ich nur dazu Lernen kann. Darum kommt ja evtl. die eine oder andere Frage von mir :roll: .

Und ja, ich habe einen langen Atem/Ausdauer, wenn ich mir was in den Kopf setze mache ich das auch :lol: .

peter

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BeitragVerfasst: 26.10.2009, 22:42 
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W_Else hat geschrieben:
Zitat:
Auch die Geschichte mit den Luftblasen zeugt von keinerlei Erfahrung - sorry!


Brauchst Dich nicht zu entschuldigen, ich hab geschrieben, dass ich lediglich ein Windengehäuse erstellt habe und sich dabei Blasen gebildet haben, nichts von Erfahrung.

Vielleicht hätte ich dabei keine Tipps zum Formenbau geben sollen.

Tut mir leid, werde mich zurückhalten...

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BeitragVerfasst: 27.10.2009, 11:33 
@Peter: ich sagte ja, ich will keinen, und dich schon gar nicht entmutigen. Im Gegenteil. Und mit der eben geäusserten Einstellung schaffst du das auch. Du magst vielleicht am Ende des Projektes bereits das nächste planen, weil du nun weißt, was man alles hätte besser, oder einfach anders hätte machen können. Aber hey, genau so entstehen ja Erfahrungen, das siehst du schon richtig. :)

@Dänu: bitte gräm dich nicht. Der Tip war halt leider "outdated", weil er aus einer Zeit stammt, da man so tatsächlich noch auf diese weise Heli-Zellen gefertigt hatte - frag mal Silverwing, was er dir über gefühlte 17 Millionen Lunker und aufgestellte Glasfaserfilamente zu berichten weiß. :lol: Aber das macht doch nix. Drum sind wir ja viele, um ggf. korrigierend einwirken zu können. Und am Ende setzt sich einfach das Beste durch, was immer das sein mag. :)


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BeitragVerfasst: 27.10.2009, 12:34 
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Hmm, ich hatte gestern einfach einen schlechten Tag, und fühlte mich eh zu schnell angegriffen - ist manchmal ein problem von mir.

Als gerade zwei User nicht gerade positive Rückschlüsse auf meinen Beitrag äusserten, wars halt geschehen und ich fühlte mich "betüpft", zumal die äusserungen nicht wirklich konstruktiv waren, sondern einfach eine Bemerkung was nicht gut ist. Ich hätte mir da zumindest noch ein Tipp zur beseitigung der Fehler, oder wie mans besser machen könnte erhofft.

Heute würde ich auch nicht mehr so sensibel darauf reagieren und ich entschuldige mich in aller Form für meine Reaktion!

Bin ja wirklich sehr zufrieden mit dem Forum und Kritik gehört nun mal zum Leben :wink: .

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BeitragVerfasst: 27.10.2009, 14:15 
Da gibbs nix zu entschuldigen - längst vergessen. :)

Den Tip, wie man es besser machen kann, hast du allerdings erhalten: Vorgelat verwenden. Das kann dann auch gleich weiß eingefärbt sein, das ist dann automatisch gleich die unterste Farbschicht sein, falls du mit der Pistole lackierst.
Alternativ dazu bietet es sich freilich an, gleich die richtige Lackierung einzubringen und als letztes das Vorgelat. Dies muss dann eben "an-gelieren", daher der Name.
Die Sache ist die: einerseits soll es verhindern, dass Glasmatte oder einzelne Filamente bis zur Oberfläche stoßen und dort Ärger verursachen können, andererseits soll das Harz, das die Gewebe verbindet, "nass-in-nass" mit dem Vorgelat verbinden, da es sonst abplatzen könnte. Nun, der einzige Zeitpunkt hierfür ist, wenn das Gelat nicht mehr flüssig, aber auch noch nicht fest ist, an-geliert eben.

Damit geht man jedenfalls einer MENGE Probleme elegant aus dem Weg, wie Dirk zu berichten wüsste. ;)


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BeitragVerfasst: 27.10.2009, 14:47 
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Hallo Danü,
Zitat:
Heute würde ich auch nicht mehr so sensibel darauf reagieren und ich entschuldige mich in aller Form für meine Reaktion!

Es liegt an mir, mich bei dir zu entschuldigen. Es lag nicht in meiner Absicht, deine Arbeit in irgendeiner Weise abzuwerten. Du baust wirklich super und mit sehr viel Liebe zum Detail. Auch dein Windengehäuse sieht super aus.
Zur Erklärung meiner Aussage: Es ist so, dass ich Erfahrung nicht als Verdienst sehe, sonder als etwas, das sich ganz von selbst ergibt, wenn man etwas häufig macht. Man kann also, wenn man etwas nicht häufig macht oder noch nie gemacht hat auch keine Erfahrung darin haben. Mangelnde Erfahrung werte ich deshalb auch nicht als Vorwurf.

P.S. Ein paar weitere Tips:
1. so wenig Harz wie möglich im Laminat verwenden. Das Gewebe soll gerade überall getränkt sein. Das Harz trägt so gut wie nichts zur Festigkeit bei, bringt nur Gewicht.
2. Das Gewebe nicht mit dem Harz einstreichen, sondern bei kleineren Flächen mit einem Pinsel in's Gewebe einstupfen oder bei größeren Flächen mit einer Malerwalze einwalzen.
3. Harz immer nur verwenden solange es noch dünnflüssig ist. Abhängig von der Topfzeit des Harzes und Verarbeitungstemperatur kann das Harz sehr schnell dickflüssig werden und es ist zügiges Arbeiten angesagt.
4. Harz und Härter peinlichst genau entsprechend dem vorgeschriebenen Mischungsverhältnis abwiegen und sorgfältig mischen.

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BeitragVerfasst: 27.10.2009, 15:00 
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Hallo Walter

Ich weiss Deine Antwort zu schätzen. Wie geschrieben, heute würde ich nicht mehr so reagieren, sondern eure (sehr wohl richtigen) Antworten so stehen lassen.

Es geht mir mir ja nicht darum, immer nur positive Rückmeldungen zu erhalten, sondern mit euch zusammen in unserem gemeinsamen Hobby vorwärts zu kommen.

Und gestern hab ich wirklich alles irgendwie persönlich genommen, falsch interprtiert und vor meinem Reagieren zu wenig lang gewartet. Nicht umsonst sollte man immer noch eine Nacht darüber schlafen :wink: !

Ich bin auf jeden fall gespannt, wies im Projekt EC145 und dem Laminieren weitergeht.

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