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Hi Folks!

Diese Frage geht an ALLE Helibesitzer, die einen Rotorkopf mit DRUCKLAGERN ihr Eigen nennen.

Die Frage selbst ist die: Haben die Blatthalter nun je EIN oder je ZWEI Drucklager?

Bitte gebt auch an, um welchen Heli es sich handelt.


Danke für's Mitmachen!

500er Rex --> Ein Drucklager
600er Rex --> Ein Drucklager
700er Rex --> Ein Drucklager
90er RJX-Kopf --> Ein Drucklager
Alien 500/600 --> Ein Drucklager

450 T Rex
1 axiales Drucklager und 2 radiale Lager je Blatthalter.

Gruß George

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Flugstatus: eckiger Rundflug
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T-Rex 450 SE new V2 sw
430XL; SMC16 scan; Jazz 40-6-18; Kreisel GY-401; Kokam 2100mAh - 30C; Align High-Power 2100mAh - 20C; TS Servos 3x HS-65 HB; Heck-Servo HS-56 HB; MX-16s
Lama V3 von E_Sky
Dragonfly 4 (Reely von C..)
Silverlit Heli X Rotor "Gyrotor" RtF 27MHz
Silverlit Heli X Rotor "PicooZ" RtF
Sim: Aerofly professional deluxe

Protos 500 -> 1 Drucklager

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T-Rex450pro Jazz 40-6-18, Scorpion 2221-10 an 4s, Hitec HS5065, BLS257, R617FS, Edge FBL, Mikad Kopf, mini V-Stabi 5.0
MSH Prôtos, Jive 60LV, Scorpion 3026 880KV, Savöx SH-1350, BLS251, R617FS, 470er SAB, mini V-Stabi 4.0
T-Rex700 SuziHans,Jive 80HV, Scorpion 5025, DS610, BLS251, 690er Edge,V-Stabi 5.0
Futaba T8 2.4 GHz

Danke Jungs!

Ich warte mal noch weitere Meldungen ab, aber ich würde mich arg wundern, wenn da noch tiefgreifende Überraschungen lauern würden.
Die Frage wird dann später aufgelöst, bzw. ist jetzt schon im Notosbereich nachzulesen.

450 T Rex
1 axiales Drucklager und 2 radiale Lager je Blatthalter.

450 Zoom
2 radiale Lager je Blatthalter keine Drucklager

Gruß
Michael

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T-Rex 250 SE
[b]T-Rex 450 SE V2, TS=Futaba 3107, DES 588 BB, X-Fly 40a, 2221-8
Gaui 425 Hurricane ,TS= 3152, 1x9254, HK401, Align 70A Regler, Black-Edition-Motor 1050KV
T-Rex 500 ESP, TS= DS510, KDS800+S9254 Align Motor + Regler 60A, AR7000, Radix 430mm
Raptor V2.5 Titan, TS= 3152, 1x Hitec 5925, GY 401, OS 50 SX-H, rote Paddel , SAB 620mm
Titan X50E , TS Graupner 870 BL, Heck Graupner 770 BL, Stock Motor und Regler, GT 5

zwei Axiallager machen eigentlich keinen Sinn, weil bei minimalsten Fertigungstoleranzen sowieso die ganze Last nur auf ein Lager ginge.

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Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

Funke MX-16 mit Jeti 2,4GHz Modul TU
Razor 450 Pro, Jazz, LTG2100T & LTS3100G, 3x S3107
Raptor 50 mit OS Hyper, Alukopf, Aluheck, GY-401+9254, 3xHS-5625MG Digi, CSM RL10 Drehzahlregler

Gilt das Thema noch?
Wenn ja: Es ist natürlich bei allen meinen helis auch so (verkehrt) wie beschrieben.
Hab hier nen FBL-Kopf von Lightning Heli, bei dem sind nichtmal Drucklager vorhanden.... die armen Lager

Falls nein: Einfahc den Text ignorieren

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Ich habe meine Geräte zwar im Griff aber fliegen kann ich trotzdem nicht
Wayne?!

@benji: Das Thema geht jetzt erst richtig los!




Warum soll das denn keinen Sinn machen? Wo hab ich gesagt, dass beide Lager gegen die Fliehkraft zu arbeit hätten? Kann mich nicht erinnern.


Es sind augenscheinlich (fast?) alle Rotorköpfe grundsätzlich falsch aufgebaut, da die Drucklager nicht dort sitzen, wo sie sitzen müssten.
In der Regel werden sie direkt vor den beiden Schrauben der Blattlagerwelle, also ganz aussen montiert. Richtig? Denke schon - aber schaut ruhig mal nach, sollte mich wundern, wenn es anders wäre.
Danach kommt dann eine kleine Stufenscheibe und dann ein Radiallager. Dann folgt der Bund im Blatthalter und dann das 2. Radiallager. Dazwischen stets die jeweiligen Scheiben/Hülsen, damit nicht der Aussenring belastet wird.
Tja, bis auf eine Stelle eben: Das äussere Radiallager liegt leider (fast?) immer am Bund des Blatthalters an. Folge ist klar: das Radiallager wird axial voll belastet und grätscht schon in kürzester Zeit! Das Axiallager dahinter bekommt zwar denselben Druck ab, aber was nutzt das schon? Das Radiallager davor ist trotzdem matsche.

Warum wird das aber so besch*** gemacht? Weil es billiger ist? Weil man mit den Ersatzlagern noch ein gutes Geschäft machen kann? Oder nur deshalb, weil es sich in dieser Anordnung auch dann noch leicht drehen lässt, wenn bereits erheblicher Druck allein durch die Schrauben und den Gummi aufgebaut wurde? Vermutlich. Jedenfalls kann man die Anordnung zwar austauschen, aber dann wird der Blatthalter schwergängig, sobald auch nur der kleinste Druck auf die Dämpfergummis aufgebaut wird, was fast immer der Fall ist.

Wird jetzt klar, warum man ein 2. Drucklager braucht? Eins für die Fliehkräfte und eins für den Grunddruck im Ruhezustand, damit sich die Blatthalter stets leichtgängig bewegen lassen. Aber mir ist bisher kein Hersteller bekannt, der das so machen würde. Genau derselbe Lapsus findet auch in allen Hecks statt, dort sogar oft noch schlimmer.


Fazit: Dieser weit verbreitete Umstand wirft doch mal ein paar ernsthafte Fragen auf, oder nicht? Ein Schelm, wer jetzt böses denkt....

Das ist noch lange keine Begründung, warum man ein zweites Axiallager unbedingt braucht. Den "Grunddruck" im Ruhezustand können locker die Radiallager aufnehmen. Übrigens können Radiallager auch erhebliche Axialkräfte aufnehmen, sicher nicht immer eine optimale Konstruktion, aber bei kleineren Helis geht es offensichtlich ohne Problemen.
Sogar bei meinem Rappi 50 sind die Blatthalter leichtgängig obwohl kein einziges Axiallager verbaut ist.

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Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

Funke MX-16 mit Jeti 2,4GHz Modul TU
Razor 450 Pro, Jazz, LTG2100T & LTS3100G, 3x S3107
Raptor 50 mit OS Hyper, Alukopf, Aluheck, GY-401+9254, 3xHS-5625MG Digi, CSM RL10 Drehzahlregler

Ich sagte doch: Wenn der Druck von innen gering ist, dann geht das sicherlich noch gradeso. Aber das war und ist nicht der Punkt. Zunächst gin es mal darum, wie man es richtig machen müsste und dass stattdessen vermutlich alle Köpfe diesbezüglich unsinnig aufgebaut wurde.
Der dicke Hund ist, dass in in allen mir bekannten Fällen das Drucklager ganz aussen montiert wurde und damit der Sinn eines Drucklagers ad absurdum geführt wurde. Aber ich lasse mich da gerne überraschen, falls es bei anderen Herstellern anders ist. Schaut bei euch doch mal nach, wie es verbaut wurde. Ich habe hier schon 3 Rotorköpfe, wo das grundsätzlich wie oben beschrieben montiert war und somit stets ein Radiallager statt des Axiallagers belastet wurde.

Aber du hast mich zumindest auf eine Idee gebracht, wie ich zumindest halbwegs eine brauchbare Lösung realisieren kann. Es ist quasi der Kompromiss, den du schon andeutetest, aber wenigstens ohne Reibung, die ich bisher gehabt hätte und das Drucklager wäre dann auch richtig verbaut.


EDIT: Da dein Rappi keine Drucklager hat, wie mir gesagt wurde, stellt sich das Problem mit der Reibung ohnehin nicht.

Es gibt auch Schrägkugellager. Das ist so ein Zwischending zwischen Axial- und Radiallager. Bis auf verschiedenfarbige Deckscheiben sehen diese aus wie Radiallager. Man muss sich nur an der Farbe der Deckscheiben orientieren und richtig herum einbauen. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, Blatthalter die standardmäßig mit Radiallagern bestückt sind zu verbessern.

Stubenflieger

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Blade MSR/MCPx/X130
Eigenbau Lama 450
Eigenbau Lama 600
Spektrum DX7

Raptor keine Drucklager?
Da muss ich aber widersprechen, meiner hat (natürlich ganz außen direkt hinter der schraube) ein Drucklager im stil von 2 Lagerschalenhälften und dem Rollenkäfig.
Edit: achso Walter hat bestimmt den Raptor V2, der hat keine Drucklager das stimmt.
Der Titan hat sie!

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Ich habe meine Geräte zwar im Griff aber fliegen kann ich trotzdem nicht
Wayne?!

Honey Bee King 2 --> Ein Drucklager

An die hab ich auch schon gedacht - aber gibbes die auch so klein? 10x5x4? (5 ist die Welle)