Hallo Tobi,
für den Anfang würde ich mich erst mal mit dem Kunststoffteilen zufriedengeben.
Zur Info:Die Fahrwerke sollten im Endanschlag schon einrasten. Ansonsten könnte es kritisch werden. Falls Du, wie von Heli-Artist empfohlen, die HS65MG verwendet hast, sollte auch ein Nicht vollständig einrasten nicht ganz so tragisch sein.
Noch ein paar Tipps von mir (ich habe den Rumpf ebenfalls)
hier
- bei Notlandungen das Fahrwerk einfahren u. seeehr vorsichtig auf dem "Bauch" landen.
- wenn möglich gleich ein Ersatzfahrwerk als Reserve bereitlegen. Gubt es u.a. bei rc-city
- GANZ WICHTIG: sichere Deine Servostecker im Empfänger. Wenn einer rausrutscht, dann viel Vergnügen. (bei mir war es der Kreisel..... -> Fahrwerk ab)
- über das Fliegen und vor allem das sanfte Landen mit dem Fahrwerk
- wenn der Motor zu heiß werden sollte, dann tausche die oberen Scheiben durch ein dunkles Fliegegitter aus. Sieht auch gut aus und sorgt für zusätzliche Kühlung.
- überlege Dir ein Notfallszenario für den Fall der Fälle und übe dies.
Und wenn dann das Fliegen samt alle Probleme gut funktioniert, kann man aus meiner Sicht über Alufahrwerke nachdenken. Denn leider leitet ein Alufahrwerk zuviel Energie in die Zelle ein. Und die Zelle ist dafür nicht ausgelegt. D.h. wenn Du dann am Basteln bist, kannst Du die Zelle an den Stelle auch gleich verstärken.
Ach so: ich habe bisher noch keine Alufahrwerke in dieser Größe gefunden.
Gruß
Dirk
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- X50E - Mini V-Stabi; Fusion Hawk 120+ AVS2
- Protos - BD3SX, Jive60+LV, Savox 1350; Jeti 6-Kanal
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- Oldtimer Bell 212 im Aufbau
Ladegerät: DuoPlus 50
Sender: MC 22s mit Jeti (2G4)/ DX6i DSMx------------------------------------
-> Irgendwann klappts mit dem Fliegen, wenn der Pilot besser wäre....