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 Betreff des Beitrags: T-Rex 450 Kopf paddellos
BeitragVerfasst: 25.06.2010, 20:29 
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Hi ihr da draussen

Vor mir steht eine Bell 206 die gerne ohne Paddel fliegen möchte.

In Aussicht habe ich ein Gaui 365. Zur Zeit muss es günstig sein. Da ich aber noch kein guter Flieger bin, erwarte ich lediglich vom Umbau, dass der Heli ähnlich gut fliegt und nicht schlechter. Mehr erwarte ich nicht (ausser dass er optisch mehr hergibt).

Da ich mir momentan keinen paddellosen Kopf leisten kann (und eben einen neuen Kopf verbaut habe), möchte ich versuchen, den Originalkopf umzubauen.

Ich fasse zusammen: längere Anlenkgestänge, Pitchkompensatoren kürzen, Blatthalter modifizieren damit der Kugelkopf auf Mitte Zentralstück zu liegen kommt.

Stimmt das so oder hab ich da was missverstanden? Müssen die Kugelköpfe der Blatthalter effektiv weiter weg vom Zentralstück liegen (also mittig aber weiter weg)?

Quelle:
http://www.rcgroups.com/forums/showthre ... 67&page=81

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Verfasst: 25.06.2010, 20:29 


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BeitragVerfasst: 26.06.2010, 08:46 
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Moin,

ja, die Kugeln müssen auf einer Ebene mit der HaRoWe sein und sie müssen
auch etwas weiter weg sein, weil die Untersetzung durch die Hebelchen entfällt.

Aus dem Pitchkompensator kann man einen TS-Mitnehmer basteln.

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BeitragVerfasst: 26.06.2010, 10:13 
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Wegen den Pitchkompensatoren, die müssen im Endeffekt ein Verdrehen der TS verhindern oder?

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BeitragVerfasst: 26.06.2010, 11:56 
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Ja, also wenn er umgebaut ist :wink:

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BeitragVerfasst: 27.06.2010, 09:19 
- GU-365 ist perfekt für Scale. Kein Einstell-Terror und er verhält sich ziemlich genau wie dein Paddelkopf. Du musst also nicht mit Überraschungen rechnen. Er ist nur etwas ungnädig, wenn's vibriert. Aber da gibbes Tricks. Das Heck ist im Normal-Mode ziemlich ok, und ich würde den auch benutzen bei scale. Das verhindert unsauberes aussteuern in Kurven, was gerade bei Scale besonders beschissen aussieht. Im Normalmode musst du auch steuern, aber das ist eher ein unterstützen, den Rest macht der Windfahneneffekt. Sieht einfach besser aus. :)

- jeder Kopf lässt sich auf FBL umbauen. Ich persönlich kürze meine Köpfe dabei auch ein, weil mich dieses halbnackte "Gestacksel" ungekürzter Köpfe einfach stört. Ein elegante Möglichkeit dabei ist die: Du lagerst die TS-Mitnehmer, die du aus dem Pitchkompensator geschraubt hast, direkt am Zentralstück fest. Machen mittlerweile auch einige Hersteller so.
Denn die Sache ist die: Ein Festkleben des Pitchkompensators ist wenig elegant und wenn du eine Klemmung realisieren willst, musst du ja auch ein gewinde reinschneiden. Warum also nicht gleich in das Z-Stück? Ehmt
Und der Vorteil dabei ist eben, dass du 1-2cm tiefer kommst und dein Scale dann etwas kompakter daherkommt. Ist natürlich kein Muss. Logo.


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BeitragVerfasst: 27.06.2010, 11:04 
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Jo, das tönt doch schon mal sehr gut, vielen Dank. Ja, die Höhe, da muss der ganze Kopf etwas tiefer. Kann aber sein, dass ich ein anderes Zentralstück verwenden kann, welches andere Bohrungen hat. Mal schauen.

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BeitragVerfasst: 27.06.2010, 13:13 
Schätze, ohne eine Einkürzung der HRW wirst du kaum tiefer kommen.
Ist ja auch kein Ding: Absägen, Z-Stück druff und die bereits bestehende Bohrung von Z-Stück als Schablone nehmen. Hat bisher immer funktioniert.

Als Mitnehmer fungiert bei mir stets ein CFK-Plättchen auf dem Z-Stück, in dessen Schlitzen die gestänge laufen. Ist billig, man braucht nix zu tricksen und einen M2-Schneider spart man sich auch. Vor allem ist es genial einfach und elegant, da so ein Kopf nun wirklich nur noch das allernötigste hat - "Reduce to the Max" quasi. ;)


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BeitragVerfasst: 27.06.2010, 22:11 
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Sniping-Jack hat geschrieben:
Schätze, ohne eine Einkürzung der HRW wirst du kaum tiefer kommen.

Doch, geht :wink:

Hatte auch keine Lust einen RJX Kopf für teuer Geld zu kaufen, oder aus HK ewig drauf zu warten.
Ich habe die Aufnahme für die HaRoWe einfach tiefer gerieben, bohren geht nat. auch.

Die Welle sitzt jetzt so tief drin, dass die Originalbohrung mit denen der oberen Umlenkhebel fluchtet
und aufgrund der Schlitze für die PS mit einer Schraube leicht geklemmt werden kann.
Die 2. Schraube der O-Klemmung muß zusätzlich 90° verdreht in die Welle gebohrt werden.

Somit hat man gleichzeitig den Missstand beseitigt, dass die Welle viel zu kurz im ZS steckt
und bei nem Crash die geschlitzte Aufnahme verbiegen kann, Rundlaufprobleme dürften weitgehend Geschichte sein.

Natürlich kann man das noch tiefer machen, aber ich wollte die vorhandenen Bohrungen benutzen um jederzeit zurückbauen zu können.

Den Pitchkompensator habe ich gekürzt und von unten in die Bohrungen der Führungstangen geschraubt.
Damit ich die lange Seite der Hebel benutzen kopnnte, habe ich den Mitnehmer umgedreht, so ist mehr Weg möglich.
Allerdings mußte ich das ZS etwas kürzen, damit die Hebel des Mitnehmers bei 0° Pitch gerade stehen.

Habe jetzt zwei Helis so umgebaut und beide fliegen erste Sahne :D

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BeitragVerfasst: 28.06.2010, 08:16 
Jastimmt, hast recht. :)
Hab ich 2008 mit meinem Aldi-FBL gemacht und auch beim Notos. Ist nur so lange her, da hab ich das glatt wieder vergessen.
Beim Hurri jedenfalls, und auch beim Notos (Mechanik des Airwolfs)sind mehrere maßnahmen ergriffen worden: HRW eingekürzt, ZS tiefer gebohrt und beim Hurri wurde sogar das ZS eingekürzt.

Achjagenau: beim Aldi-FBL (X-400-ZS) musste man nicht bohren, nur weiter rewinschieben und neu abbohren. Auch beim Notos ging das ohne viel nacharbeit. Aber beim Copter-ZS muss man nachhelfen. Kommt immer draquf an, bei manchen muss man nur die HRW neu abbohren und bei manchen muss man ein bisschen mehr machen.


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BeitragVerfasst: 29.06.2010, 16:01 
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Muss die Washout Base (gibts dafür auch ein deutsches Wort?) irgendwie in der Höhe fixiert werden? Wenn ja, wie mach ich das am besten?

Danke euch!

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BeitragVerfasst: 29.06.2010, 17:12 
Die Washoutbase ist der Pitchkompensator. ;)
Und natürlich sollte er in der Höhe fixiert sein. Muss nicht, aber wenn du dann keine Rille in der Welle hast, in die er sich einkrallen kann, dann
schon. ;)
Das war ja längst auch mein Reden: ich nehme die gestänge mit und spare mir diese unelegante Lösung. Und am allerelegantesten sind Z-Stücke, in
denen die Gewinde für die Washout-Arms bereits drin sind. Das ist dann
wirklich eine noble und feine Lösung, die auf alle Fälle allen anderen Arten
vorzuziehen wäre. :)

Haste nen M2-Schneider? Dann würde ich das sofort machen! :D

*Notiz an mich selbst* M2-Schneider bestellen!


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BeitragVerfasst: 29.06.2010, 20:54 
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Alles klar, und ich dachte, lediglich die zwei Arme heissen so...

Das tiefer Setzen des Kopfes hat sehr gut funktioniert, mit einer Schraube durch die Bohrung des Paddelstangen Halters. Auch die Verlängerung der Anlenkung der Blatthalter sieht gut aus. Fehlt nur noch die Gewindestange für die Anlenkung selbst und das GU 365, das unterwegs sein sollte. Ich bin gespannt.

Für die Höhenfixierung des Pitchkompensators denke ich zur Zeit an einen Silikonschlauchstück (habe ich bei einem anderen Projekt so gesehen). Somit kann ich den Kopf jederzeit zurück bauen und muss keine weiteren Teile kaufen (ausser eine Gewindestange).

Ich bin gespannt, ob das ganze auch fliegt...nur dann gibbets Fotos ;)

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BeitragVerfasst: 03.07.2010, 22:15 
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So, das Ding ist verbaut, aber noch nicht verkabelt. Habe mich gerade ein wenig damit befasst, was ich da alles anstecken kann/muss.

Unter anderem hat mich "Regler" ein wenig länger beschäftigt. Dies scheint wohl wegen der Stromversorgung von Nöten zu sein. Da ich einen Regler mit BEC einsetzte (bisher), aber ein externes BEC in Reichweite hätte, könnte ich eines von beiden oder beides einsetzen.

Wie habt ihr das mit der Stromversorgung gelöst? Kann ich zwei BECs, eines am Empfänger (Regler) und eines am GU anbringen?

(Schade, dass die Bedienungsanleitung dieses Thema überhaupt nicht beschreibt...)

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BeitragVerfasst: 04.07.2010, 14:16 
Dazu brauchst du keine Anleitung, da die beiden geräte nur die Spannung interessiert. 4,8-6V, das Übliche eben.
Das UBEC, das vermutlich das stärkere der beiden ist, muss an den GU. Das Regler-BEC kannste an den RX hängen.

WICHTIG: Du darfst die beiden BECs NICHT miteinander verbinden! Ergo musst du zusehen, dass das eine Pluskabel des GU, das auf den RX geht, aus dem Stecker gezogen und nach hinten abgeklebt ist. Nur Masse (die brauchts definitiv) und die Signalleitungen dürfen RX und GU miteinander verbinden.

Im RX kannst du dann so Sachen wie Fahrwerks-Servo und/oder Beleuchtung einstecken, alles kein Problem.

Am GU könntest du noch freie Plätze mit weiteren Stromsteckern beaufschlagen. Einfach am UBC noch 1-2 weitere Kabel rausführen und mit Steckern versehen und einstecken. Ist bei einem 450er nicht nötig, aber schaden kann es auch nicht.


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BeitragVerfasst: 04.07.2010, 21:51 
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So, das Gerät ist verkabelt und zum Test erstmals eingestellt.

Kleines Fragezeichen:

Ich möchte mein LTG 2100 weiterhin verwenden. Habe das Setup gestartet, wobei das Heck des GUs auf AVCS gestellt werden muss, was aber nicht der Fall ist, wenn ich den Heck Empfindlichkeits-Stecker nicht eingesteckt habe.

Ok, dann eben doch das Heck Gyro vom GU verkabelt, nun leuchtete das LED grün. Knüppelweg eingelernt, soweit alles ok.

Wenn ich jetzt aber doch mein anderes Gyro verwenden möchte, leuchtet die LED nach dem einschalten wieder rot. Ist das ein Problem oder ist das egal, sofern ich die Knüppelwege vorher einmal eingelernt habe?

Das UBEC wird montiert, danke dir Jack für die Ausführungen.

Ich hoffe, ihr verzeiht mir meine unzähligen Fragen. Es ist eben so, dass mein Heli zur Zeit wirklich top eingestellt ist und ich eigentlich nach dem Satz "never change a running system" handle. Nun hat mich doch ein günstiges Angebot eines GUs dazu überredet, das "running System" zu betouchen... Deswegen möchte ich bei allem auf Nummer sicher gehen. Wäre zu schade, wenn etwas in die Brüche gehen würde, nur weil ich zu überhastet gebastelt habe :?

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