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Wollte mal wissen was ihr für eine Dämpfung fliegt...es gibt ja eine weiche und harte Dämpfung von Protech. Im Heli verbaut war die weiche, die habe ich auch die ganze Zeit genutzt. Nach einen der ersten Crashs hatte ich mal die harte verbaut, da war ich aber total überfordert mit.

Im Mom fliege ich also wieder die weiche, aber nun fast ohne Expo (7%).

Mit der harten kam es mir so vor als würde ich ein Skalpell fliegen, das war brutal direkt....

Wie sind eure Erfahrungen so?

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II : BlackHawk 500EP Pro
-SMC16 Scan/-Logictech LTG-2100T
-TS-Servos: HS 85MG/-Heckservo: Rc Toy HGD 250 MG
-Regler X-Fly 60A Protection Line
Parkzone Trojan T-28
Turnigy 35-48 Motor mit 12x8er Latte
Funjet
MX-12
Intelli Bipower Spezial/X-Charge EQ
DMFV

Die Schwarze ist die Harte? Bin ich schon von Anfang an geflogen, allerdings zur Eingewöhnung mit Expo... Das Direkte liebe ich an diesem Heli, da ist nen Rex ein Schulbuss dagegen.

Jo, die schwarze ist die harte, die graue die weiche Dämpfung...

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II : BlackHawk 500EP Pro
-SMC16 Scan/-Logictech LTG-2100T
-TS-Servos: HS 85MG/-Heckservo: Rc Toy HGD 250 MG
-Regler X-Fly 60A Protection Line
Parkzone Trojan T-28
Turnigy 35-48 Motor mit 12x8er Latte
Funjet
MX-12
Intelli Bipower Spezial/X-Charge EQ
DMFV

Ich fliege noch die weiche Dämpfung, mit der harten Dämpfung müsste ich wahrscheinlich auch Expo draufgeben. Ich habe es aber noch nicht probiert.

Ich brauche natürlich bei meiner Fliegerei, nicht wirklich eine harte Dämpfung.

Ist das sinnvoll wenn man irgendwann mal Loops und Rollen fliegt?
Oder geht das mit weicher Dämpfung genauso?

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T-Rex 250 SE
[b]T-Rex 450 SE V2, TS=Futaba 3107, DES 588 BB, X-Fly 40a, 2221-8
Gaui 425 Hurricane ,TS= 3152, 1x9254, HK401, Align 70A Regler, Black-Edition-Motor 1050KV
T-Rex 500 ESP, TS= DS510, KDS800+S9254 Align Motor + Regler 60A, AR7000, Radix 430mm
Raptor V2.5 Titan, TS= 3152, 1x Hitec 5925, GY 401, OS 50 SX-H, rote Paddel , SAB 620mm
Titan X50E , TS Graupner 870 BL, Heck Graupner 770 BL, Stock Motor und Regler, GT 5

Geht genauso.

Wenn du mehr Spass haben willst und direkte Reaktion auf deine Knüppelbewegungen, dann solltest du wohl die Harte verbauen. Bissel Expo drauf und selbst ein Anfänger kann damit einiges lernen. (hab ich ja damals auch so gemacht.

Meinereiner sitzt grad vorm 500er und verpresst mal eben die Gummis durch zusätzliche Beilagen, um ihnen betongleiche Festigkeitswerte zu verpassen. Wolln doch wal sehn, ob er dann immer noch Tendenzen zum aufbäumen zeigt, hehehe!

Halt mal...
Seh ich das richtig, dass eine weiche Kopfdämpfung die Aufbäumneigung verstärkt??
Dann weiss ich wo das "Problem" bei meinem Kleinen liegt.

Ja, das kann sein. Je weicher der Kopf und die Blades desto mehr Eigenleben kann das Ganze entfalten. Ich hatte meine Dämpfungsgummis noch nicht genügend zusammengepresst, weswegen sie noch nicht am Gehäuse anlagen. Dadurch konnte die Blattkreisebene in einem gewissen Bereich fast frei beweglich arbeiten. Und wenn dein Heli vorlastig ist und im Schwebeflug ausgetrimmt ist, hast du im Vorwärtsflug immer ganz leicht "gezogen". Ergo wird die Vorderkante des RK nach oben gerückt - mehr als normal üblich, da nun durch die Fahrt der Effekt verstärkt wird.

Aber im Ganzen ist die Angelegenheit zu dynamisch, als dass ich dir Brief und Siegel auf meine Herleitung geben könnte. Walter kann das. Ich kann dir nur aus der Praxis berichten. Als meine ersten Blatthalter durch den Crash Spiel hatten, hatte das denselben Effekt, nur noch stärker. Seit ich die neuen Blatthalter habe, ist der Effekt fast weg. Der Rest kommt mit 99,99% von den noch nicht ganz aufgepressten Gummis.

Nun, heute Nachmittag wird endlich mal wieder geflogen, dann werden wir ja sehen. Ich bin mir aber wirklich ziemlich sicher, dass der Heli nun keine Tendenzen mehr zum Aufbäumen mehr zeigen wird.

Aber Achtung: wie schon gesagt: durch einen vorlastigen Schwerpunkt entsteht ein ähnlicher Effekt, der aber weitaus weniger stark ausgeprägt ist. Und auch das kommt nur daher, dass man in der Regel im Schwebeflug auf Neutral trimmt und damit der vorderen Halbkreis mehr Auftrieb liefert, was wiederum im Vorwärtsflug dazu führt, dass der Heli die Nase hochnimmt.

Wenn du ein möglichst neutrales Setup willst, sollte dein SP möglichst unter der HRW liegen. Wenn das noch nicht reicht, kannst du ja auch mal vorsichtig mit SP-Rücklage experimentieren.

Bei einer harten Dämpfung und harten Fiberglasblättern ist es schwierig den Blattspurlauf einzustellen, abgesehen von den genannten Punkten. Das kann dann zur Vibrationen in der Luft führen, obwohl der Blattspurlauf perfekt aussieht und er in Wirklichkeit um 3 Umdrehungen an einer Seite daneben ist.
So, war es bei mir in meinem Alurotorkopf im DF-60, bis ich nach paar Stunden Denken dahinterkam

Das Problem, das du da beschreibst, offenbart lediglich, dass deine Kopfgeometrie nicht mehr i.O. ist.
Du hattest garantiert schon einen Sturz hinter dir und dein Alu (vermute mal, du hast die Aluversion, oder Plaste und deine HRW oder BHW ist verbogen) ist verbogen. Das ist oft so wenig, dass man es kaum wirklich direkt feststellen kann. Aber beim Spurlauf tritt es dann zu Tage.
Ist die Kopfdämpfung weich, genügt schon wenig Mehrauftieb eines Blattes um den Fehler auszugleichen, entsprechend bleiben die Vibrationen im Rahmen.
Bei harter Kopfdämpfung jedoch muss ein Blatt wesentlich mehr angestellt werden, um bei Systemdrehzahl einen guten Spurlauf zu erzwingen. Da dies aber wiegesagt nur dadurch zustandekommt, dass ein Blatt mehr Auftrieb liefert als das andere, vibriert der heli auch heftigst.

Also: ob hart oder weich gedämpft: man sollte IMMER zusehen, dass alle Wellen und alle Teile in perfektem Zustand sind. Dann ist es auch egal, ob eine Kopfdämpfung hart oder weich ist.