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 Betreff des Beitrags: strom anfänger
BeitragVerfasst: 16.02.2007, 22:10 
hallo auch
bin jetzt das erste mal überhaupt in einem forum und begeistert von
den umgang und hilfe den man hier diskutiert.
ich brauch hilfe.
ich fliege jetzt schon jahrelang mit einen verbrenner (3,1 ps)185 cm heli.
ärger ohne ende. nachbarn,gestank,zu gross. zu viel aufwand.
steige um auf electro und will selberbauen. werkzeuge (standbohrer,drehbank,fräse, vater sei dank) vorhanden.
das elektrische macht mir probleme.
habe einen bürstenmotor 25-30 amp. und regler 40 ampere.
ein feststromnetztteil 22 amp. kurzeitig 40 amp.
der regler wird unmenschlich heiss und bei minimaler belastung bricht
die motorleistung auf null . nach ungefähr 1 min. stinkt richtig.
sofort alles aus und überlegt und dann autobatterie ausgebaut.
geht auf anhieb wunderbar.der motor wie sahne und die steuerung
richtig schön sensibel. freudetränen.
warum ? was ist am netzteilstrom anders wie aus akkus. die batterie
hat 63 amp.das netzteil 22 . ich würde das eher verstehen wenn es andersrum wäre. wenn mir das einer erklären könnte.
ich kann zwar gut metall und keramik verarbeiten (fliesenleger)
aber im elektrischen bin ich die niete vor dem herrn.
hab mich auch gewundert was das für hohe amp zahlen sind,was die
motoren heute hergeben.
vielen dank für eventuelle antworten
gruss fliese an alle


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 16.02.2007, 22:10 


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BeitragVerfasst: 16.02.2007, 22:29 
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Flieger Ass
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Registriert: 01.02.2007, 19:22
Beiträge: 838
Wohnort: Regensburg
hi flieseling,

ich weiß nicht, ob es so einfach sein kann, aber eine autobatterie hat zwar mächtig ampere aber rel. wenig volt. wieviel volt bringt denn dein netzteil?

der motor dürfte theoretisch nur für spannungen von ca 7 bis 12 volt ausgelegt sein ... wenn deine netzteil auch von den ampere her passend ist, muß das nicht für die voltzahl gelten ...

_________________
Dragonfly 4; 2s 7,4V 1.500mAh LiPo; 370SD Brush; Alu-Komplett-Set(München); 1Tower Pro SG90&1 orig-Servo; Stahl-Alu-Landegestell V2 (ebay); kompl.Gew.: 302gr.;

Im Bau: Dragonfly 4; 3s 11,1V 1.500mAh LiPo; PB+; MX-12; GWS 2205 15T BL-Motor & YGE 12-BL-Regler; M-24; 2Tower Pro SG 90; Alu-Komplett-Set(München); Stahl-Alu-Landegestell V2 (ebay); kompl.Gew.: 358 gr.;

Ultramat14; Lipo-Balancer-Plus


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 16.02.2007, 22:59 
hallo
das ging ja schnell.
also mein netzteil kann zwischen 9 - 15 volt . einstellbar
der motor ebenfalls zwischen 11 -15 volt.
der regler von 5 - 40 amp.
mein erster test war ein fischertechnik motor 1 amp.
an batterie 750 milliamp. funktionierte einwandfrei.
nächster test war batterieladegerät 6 amp. an ft motor .
da waren schon die esrten zicken erkennbar. motor lief unruhig.
und der regler wurde sehr warm.
das ist ja meine grundfrage. warum macht ein netzteil solche
schwierigkeiten gegenüber einer batterie ?
unter brushless soll das sogar den regler zerstören.
ich will aber unbedingt über kabel fliegen.weil mit akku 10 min.
fliegen dann wieder warten oder ewige akku austauschereien
liegt mir nicht. wenn es denn nicht anders geht ,mach ich eben mit
der autobatterie weiter.hab nebenher den auflader 6 amp. immer
mit dran. einwandfrei.
baust du auch oder fliegst du schon ?


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 16.02.2007, 23:09 
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Moderator
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Registriert: 17.08.2006, 01:23
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Wohnort: Nähe KA
nabendsen und willkommen bei den "drehstromern"!!! :lol:

das netzteil steht jawohl hoffentlich auf 12V und 22A ist ein bißl knapp, je nach aggregat, das du da hast...

das "getakte" des reglers ist auch nicht ideal fürs netzteil, manche lassen sich dadurch ziemlich anstressen. ein hf-festes amateurfunknetzteil mit minumum 30A sollte es aber vertragen.

dein großer interessiert mich! 1,85m und benziner!!!! wow! öhm, ich habe keine nachbarn :mrgreen: :twisted:
wasn das für einer? gibts da'n bild(er) von?? :roll:

viele grüße und - schrottfrei!!!
o.d.
;-)

_________________
und überhaupt: da fehlen ja die Räder!!
DF22e O.D.-Spezial
T-Rex 600 OverDrive!
Hirobo Freya Evo-Spezial
WK 4G6S + 2801
...und hier der Grund, warum ich einfach nicht zum Hubifliegen komme: meine "Dicke" :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 16.02.2007, 23:24 
das ist ein urur alter von schlüter .
das war glaube ich 1978 als ich den gekauft habe.
länge über alles 195.
ist leider so nicht mehr einsatzbereit,weil ich die teile für mein
neuen ja gebrauchen will.
die teile (welle und rotorkopf sind äusserst stabil auf 12 mm dm.)
sind zwar schwer aber sicher. ich hab erst mal zum testen
ein motor um 89 € von conrad bestellt.
wenn du den hubschrauber sehen willst musst du auf die seite
von dieter schlüter gehen. der pionier aller modellhelis.
gib einfach dieter schlüter ein und der erste eintrag isses schon.
der motor war ein webra 12 ccm langhuber den hab ich noch.
3,1 ps ist vielleicht ein bisschen übertrieben.er hat sie schon geleistet
aber dann waren spontane ausfälle zu verzeichnen. im mittel auf dauer
so um die 2,6-2,8 bei 12000 ,da fühlt er sich an wie ein bmw 6 zylinder.
gruss fliese


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 16.02.2007, 23:41 
durch das das schwärmen von mein alten hab das hauptthema
total vergessen.ich mach sowas das erste mal,das ist fast wie telefonieren.
also das mit dem netzteil. ich hab das ja erst jetzt gekauft und hab
noch die möglichkeit es zurückzugeben. 138 € von conrad.
mit der autobatterie hat es bis jetzt einwandfrei geklappt.
ich weiss auch noch nicht ob die leistung ausreicht vom motor.
alles noch im versuch. hauprotor mit 60 cm blätter wiegen ungefähr
400 gramm , der motor 120.
für netzteile bis 60 oder 80 amp. muss man schon ab 1000 € hinlegen.
conrad empfahl mir ein labornetztgerät für 3800 € 120 ampere.
dann lieber batterie.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 16.02.2007, 23:54 
noch was
ich möchte mir als anschaungsobject den eco 8 mit fernst. und sportmotor
kaufen und finde keine testberichte. hat einer erfahrung ?


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17.02.2007, 14:18 
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Frachtpilot
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Beiträge: 297
Wohnort: Pforzheim (PF)
Bei so einer Autobatterie ist doch das Ohmsche Gesetz anwendbar, oder?
Also,
R=U/I,
I=U/R,
Bei I=30 A und U=12 V müsste ja dann der Widerstand des Motors 0,5 Ohm betragen. Ist das so richtig?

_________________
Heli: DF4:
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T-Rex SE | FX-18 V2 | GY-401 ....


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 19.02.2007, 13:50 
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"Pour le Mérite" Träger
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Hallo flieseling,
ich hoffe ich habe das jetzt richtig verstanden.
Du möchtest die Zelle von Deinem Schlüter auf Elektro umbauen.

Also nicht das es nicht geht, aber da kommen Kosten auf Dich zu die recht gewaltig sind.
Da solltest Du wirklich überlegen nicht gleich einen neuen Hubi zu kaufen.

Ich weiß nicht wie schwer dein Schlüter ist. Aber bei dem Rotordurchmesser sind das doch bestimmt 6-7 Kg.

Und wie Du schon geschrieben hast hat er über 3PS.
Es ist zwar durchaus möglich aber halt auch seht teuer.

Also Du brauchst dann etwa einen Motor mit 2,5KW
Und mindestens 10 Lipozellen in Reihe (besser 12-14)
Dann kommst Du bei 12 Zellen auf etwa 55A.
Und damit Du bei den Strömen auch noch etwas fliegen kannst brauchst Du schon 10000mAh.

Da kommen schon die Akkukosten auf 800€

Und dann fliegst Du einmal und dann heißt es laden.

Also Du solltest Dir mal gedanken machen eine etwa kleineren Hubi zu nehmen.
Zum Beispiel den T-Rex 600 oder ähnlich.
Da kommst Du unter dem Strich wahrscheinlich sogar preiswerter dran.
Und der ist speziell für den Elektroflug gebaut. Und etwas was für jemanden der von Elektrik nich die Ahnung hat (dafür kann ich nicht Fliesen legen) hier gibt es bereits fertige Antriebssets. Die müssen nur noch eingebaut werden und dann sollte es im Normalfall passen.

Bei deinem Schlüter kannst Du warscheinlich auf keine Vergleichsdaten zurückgreifen. Und die Wahrscheinlichkeit das der Antrieb auf Anhieb passt ist eher gering.

Ich kenne das, ein Vereinsmitglied hat vor 15 Jahren bereits die ersten Vario auf Elektroantrieb umgerüstet.
Also die Gefahr das Dir der Hubi wegen Elektrikproblemen runterfällt oder abbrennt sind doch recht groß.

Gruß Ralf

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20.02.2007, 03:44 
grüss dich ralf

vielen dank für die antwort.
die zelle und die grösse ist viel zu gewaltig ,das war mir
gleich klar. ich möchte (ich sag schon nicht mehr will)
auf kleinere basis zurück so etwa 70-90 cm rotor den ich
im wohnzimmer hovern kann (63 m2.) das basteln macht mir riesigen spass.
ich dachte nur, das ich welle und kopf und tmsch. benutzen kann.
zwar schwer aber totsicher gegen abriss.wegen höherer drehzahlen.
und du hast vollkommen recht.hätte ich von anfang an den eco8
gekauft wäre ich jetzt schon billiger weggekommen.
jetzt kommt die sache wo ich geld sparen kann.
habe jetzt ein netzteil mit 22 ampere,was ich noch zurückschicken kann,
weil die autobatterie einfacher ist.kostet nur 100 € und macht keine
probleme. der motor hat 27 amp. kurz 38 amp. bürste.
ich nehm lieber ein grösseren bürstenmotor statt brushless. hab
gelesen das lange kabel nicht gehen.
das müsste ausreichen für ungefähr 1 -1.2 kg. was meinst du ?


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20.02.2007, 11:33 
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Beiträge: 4458
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Hallo flieseling,
schau mal hier: http://www.flyheli.de/heli2frame.htm. Da hat auch einer mit Autobatterie und langem Kabel trainiert.

Ich würde dir auf jeden Fall zu einer Autobatterie raten, evtl mit einem Netzteil gepuffert. Eine Autobatterie vernmag viel mehr Strom abzugeben als ein Netzteil zu einem noch vernünftigen Preis.
Ausserdem würde ich dir doch zu einem Brushlessmotor raten. Der hat einen viel größeren Wirkungsgrad, viel geringeres Gewicht und niedrigeres Gewicht im Schwebeflug bedeutet geringere Leistung = geringerer Strom. Ausserdem sind gute Brushlessmotoren nahezu unkaputtbar. Mit einem guten Brushlessregler hast du ausserdem konstante Drehzahl durch den Governormode.

Die alten Komponenten von deinem Verbrenner weiter zu verwenden würde ich dir nicht empfehlen. Die sind sicher viel zu schwer (s.o.).
Ich würde dir eher zu nem fertigen (oder Bausatz) in der Größe eines TRex (450 oder 600) raten. den kannst du sicher sehr gut mit der Autobatterie betreiben und wenn du willst kauft du dir einfach nen Lipo dazu und du kannst genauso im Freien fliegen.

Grüße
Walter

_________________
Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20.02.2007, 14:37 
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Hallo flieseling,
also ich würde den Schlüter nicht auseinanderreißen.

Wenn Du im Wohnzimmer fliegen willst, dann kommt es drauf an was Du da machen möchtest.
Also so ein Hubi in der von Dir angesprochen Größe geht sicherlich, aber was willst Du dort damit machen?
Leichtes Schweben in allen Positionen ok, aber Du fliegst schon lange, das wird Dir sichertlich schnell langweilig.

Oder Du gehst noch eine Stufe nach unten >65cm.
Damit bekommst Du vielleicht sogar Rundflüge hin.
Du wirst feststellen das es gar nicht so leicht ist einen so kleinen wackligen Hubi sicher zu fliegen. Ich denke da hast Du mehr Spass bei.
Und wenn er mal irgendwo vor fliegt, dann ist der Schaden entsprechend kleiner.

Zu der Sache mit dem Kabel....ich halte nix davon.
Es mag ja noch gehen wenn man das schweben erlernt, aber selbst da ist es nicht so doll.
Zu den Motoren....es geht heute fast nix mehr ohne Brushless. Der Vorteil ist halt einfach zu groß. Leicht, Leistungsstark, Langlebig,
Und der Preis ist mittlerweile auf einem Niveau, das es sich wirklich nicht mehr lohnt. (Mal von ein paar Ausnahmen abgesehen).

Der Vorteil des kleineren Hubis, kleinere Akkus. Und anstelle von dem Kabel mit Autobatterie lieber einen 2ten oder 3ten Satz Lipos.

Also ich habe meinen T-Rex auch schon im Wohnzimmer geflogen, aber es gehört schon ein wenig Wahnsinn dazu.

Gruß Ralf

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20.02.2007, 14:53 
hey
ich weiss ,du bist jetzt der zweite der abrät die
alte welle zu nehmen. aber ich will sicherheit,wenn
ich ein meter vom rotor wegsitze und tests mache.
wenn ich mir von heutigen normalteuren bis 600€ die wellen
und köpfe sehe muss ich fast lachen. alleine mein antriebszahnrad
hat 12 cm dm und ist 2,5 cm dick und ist seit 20 jahren mit verbrenner
im einsatz. bevor der zahn bricht würgt der motor ab.
zugegeben schwer aber da ich mit kabel fliegen will spare ich die akkus.
und ich möchte auch das er schwer wird weil einfach gutmütiger.
und zu den brushless hat bis jetzt jeder hersteller, den ich angefragt
habe , es zerstört den regler wegen zu hohen wiederstand.
also bleibe ich bei bürste. ich hab nur den fehler gemacht und mir
einen motor mit zu hohen drehzahlen gekauft (bis 39500).
ich muss dann 2 mal übersetzen was nicht so gut ist. also werde ich
mir so für 150€ einen mit 6-10 tsd. umdr. kaufen.
ich hab noch mal genau nachgewogen
welle mit kopf,tmsch,2*35cm holzblätter,4 lager und 2 alu platten als
halterung ohne motor 900 gramm.
das geht eigentlich. auf jedenfall gibts die motoren mit ausreichender leistung.
das grösste problem habe ich schon gelöst.
die welle vom motor hatte nur 3,2 mm.
die antriebswelle mit dem kleinen ritzel vom hubi 7mm. (rotor 12mm)
das musste ja fest verbunden werden.
hab mir 2cm rundstahl genommen und links und rechts die unterschiedlichen bohrungen, dann jeweils 4 gewinde pro seite.
einwandfrei. erst ein bisschen unwucht dann paar schleifungen
und läuft bei gut 10000 ohne blätter absulot vibrationsfrei.
er muss dann am ende nur (schätzung) 1000 - 1500.
der kopf war ja für 1.80 m ausgelegt und ich max 1.0 m.
also sicherheit pur. ich gebe nicht auf.
selbst wenn alles in die hose geht,das basteln und tüfteln macht ein
riesenspass. mache nebenher noch mit eitech metallbaukasten
wilde spielereien. bagger mit 12 motoren und so. da ist die
schaltung für die motoren noch komplizierter wenn man wie hydraulik
arbeiten will.
ich finde keine motorpotis mit linksrechtslauf + regelung im 1 ampere bereich die man mit einen hebel ausrüsten kann.
aber jetzt ist erst mal der hubi dran,weil ich wieder fliegen will.
grüsse an alle
fliese.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20.02.2007, 15:03 
hallo ralf
hab gerade geschrieben als du schon geantwortet hast.
ich will eigentlich keine grosse rundflüge mehr machen.
mein ziel ist mehr die spielerei auf engsten raum im schwebeflug.
mit einen kleinen kran dran und sowas. deswegen soll er schwer
sein damit er ruhiger liegt.
ich weiss ,abgedrehte ziele (in meiner kneipe verarschen sie mich schon)
aber was solls. der hubi ist schon auseinander. aber teile gibt es heute noch. das war wahre qualität.
gruss klaus


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20.02.2007, 20:25 
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Beiträge: 1744
Wohnort: GM Gummersbach
Hallo flieseling,
na ja jeder hat halt so seine eigenen Vorstellungen.
und da ist ja auch nix gegen einzuwenden.

Klar ist eine Schlüter Mechanik anders ausgelegt wie die vom kleinen Rex.
Aber da treten auch recht unterschiedlichen Kräfte auf.
Elektrohubis sehen oft zierlicher aus als Verbrennen.
Ein Grund ist sicherlich das Gewicht beim Elektro zu senken. Andererseits hast Du auch nicht so viele Schwingungen wie bei einem Verbrenner.

Und wenn ich sehe was für Kopfdrehzahlen da geflogen werden ohne das etwas abreißt z.T. über 3000u/min am Kopf dann sollte er für für Wohnzimmerdrehzahlen ausreichend Reserven mitbringen.

Aber Dein Entschluss steht fest. Ok, probier es.
Dann aber bitte mit Bildern/Video.

Ach so Du glaubst gar nicht was die ein Wind machen im Wohnzimmer.
Und die Geräuschkulisse ist auch nicht schlecht.

Ich habe letztens einen Motor laufen lassen, ca. 750W.
Der drehte eine 13X6 mit 10500U/min, das hörte meine Frau noch vor dem Haus trotz geschlossener Fenster. Außerdem hingen die Gardinen wieder waagerecht. :lol: :lol:

Gruß Ralf

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