Fliegerklause hat geschrieben:
Jack noch einen Post, dann hasses geschafft! Deinen 1000. Post hattest du übrigens auch in einem Thread von mir, da gings dann aber noch darum ob ich mir einen Rex Clone oder irgendwas anderes hole...Erinnerst du dich noch?
Erstmal klasse
das Du Dich auch reinhängst um unserem Großmeister die Zeit mit uns im hier Forum zu versüßen.
Zu Deiner Heckanlenkung:
Ich fliege den 2mm GFK Stab schon seit Anfang an mit
einer Führung, ohne das er sich irgendwie verbiegt. Tut er das doch, ist Dein Heck offensichtlich etwas zu schwergängig. Damit habe ich viel Zeit verbracht, das Zoomheck leichtgängig zu machen und dann brauchst Du keinen dickeren Anlenkstab. Die schwere Arbeit für das Servo bleibt, Du bekämpfst das Synthom aber nicht deren Ursache.
Der Bereich des größten Widerstand ist der Umschaltpunkt von positiv auf negativ Pitch. Da hakelt die sonst gute Anlenkung etwas.
However, (Wenn ich diese Redewendung unseres Großmeisters mal kopieren darf) daraus resultieren folgende Möglichkeiten.
Die Heckrotorwelle vorsichtig etwas abschleifen oder die Messingbuchse etwas aufbohren (1-2/10tel mm)
Die Klemmschrauben auf dem Stellring (der genutete Ring) der Heckpitchbrücke dürfen nicht zu fest angezogen sein.
Die Kugelpfannen der Blattanlenkung auf Leichtgängigkeit überprüfen. Falls nicht durch zusammendrücken der Kugelpfannen (Heckpitchbrücke)auf den Kugeln diese etwas leichtgängiger machen.
Nach den Arbeiten immer wieder den Erfolg überprüfen, indem Du am Heckservo die Anlenkstange abziehst vom Kugelkopf und hin und her bewegst. Der gesamte Weg der Heckpitchbrücke
muss leicht gehen.
Ich hoffe nun auf unseren Großmeister Obi Jack Kenobi, möge er meine Worte lesen und fehlendes mit seinem Wissen füllen.
Gruß an Euch Beide
Michael
P.S.: Die Verstärkung des Anlenkstabs kannst Du natürlich trotzdem machen, schaden tut das in keinem Fall.